Grönland/Kanada

Waljagd auf Grönland & Kanada

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Waljagd auf Grönland – Auch Kinder dürfen Wale und Eisbären jagen


Die Waljagd auf Grönland wird zunehmend in den Fokus der internationalen Gemeinschaft gerückt, insbesondere die Tatsache, dass selbst Kinder in diese Tradition involviert sind. Diese Praxis wirft viele Fragen auf, insbesondere in Bezug auf den Schutz der Artenvielfalt und das Wohl der Tiere.


Zahlen und Fakten zur Waljagd

In den letzten zehn Jahren wurden in den nordeuropäischen Gewässern mehr als 50.000 Wale und Delfine, die zur Familie der Zahnwale gehören, absichtlich getötet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben offizielle Statistiken aus Norwegen, Island sowie den dänischen autonomen Regionen Färöer und Grönland ausgewertet, die alarmierende Ergebnisse liefern.


„Die Jagd auf Schweinswale, Schwertwale und Delfine erfolgt in extrem hohen Zahlen. Sie dient nicht nur der Nahrungsmittelbeschaffung“, erklärt Nicolas Entrup, ein Experte auf diesem Gebiet. „Wale werden fälschlicherweise gejagt, weil man glaubt, sie würden den Fischern den Fang wegfressen.

Aufruf zur Regulierung der Jagd

In der Studie „Under Pressure“ fordert die Organisation eine Erweiterung des Verbots des kommerziellen Walfangs auf kleinere Walarten. Außerdem sollten die Jagdquoten für indigene Völker auch auf die kleinen Wale angewendet werden, um einen nachhaltigen Umgang mit diesen Arten zu gewährleisten.


Obwohl die Internationale Walfangkommission (IWC) ein Verbot für den kommerziellen Walfang verhängt hat, gilt dies nur für große Walarten wie den Zwergwal, Finnwal und Buckelwal. Länder wie Japan, Norwegen und Island nutzen verschiedene Schlupflöcher, beispielsweise den Fang zu wissenschaftlichen Zwecken, um ihre Jagdpraxis fortzusetzen.


Schutzmaßnahmen und Herausforderungen

Die Europäische Union hat den Schutz von Walen in ihren Gewässern verankert, dennoch sind Grönland und die Färöer nicht Teil der EU und somit nicht denselben Schutzmaßnahmen unterworfen. Die Berner Konvention, die Wale schützt, wurde zwar von Dänemark unterzeichnet, jedoch ohne Grönland und die Färöer einzuschließen.


Besonders besorgniserregend ist die Situation bedrohter Arten in europäischen Gewässern. So leben im Nordatlantik der riesige Blauwal und in der Nordsee Schweinswale. In der Straße von Gibraltar sind die Orca-Populationen gefährdet, mit weniger als 40 Orcas, während im Golf von Korinth nur noch etwa 30 gewöhnliche Delfine existieren und in der Ostsee weniger als 500 Schweinswale.


Fazit

Die fortdauernde Jagd auf Wale und Delfine, auch von Kindern in Grönland, erfordert ein dringendes Handeln und eine Überprüfung der bestehenden Jagdpraktiken. Die internationale Gemeinschaft ist gefordert, um den Schutz dieser faszinierenden Tiere zu gewährleisten und nachhaltige Lösungen zu finden.



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Erneute Jagd auf 11 Robben in Nuussuaq : Gibt es noch ein anderes wort für Pervers?

Nuussuaq, Grönland – Am 15. März 2025 wurden in Nuussuaq erneut 11 Robben gejagt und auf brutale Weise getötet. Die Jagd, die an sich schon von großer Grausamkeit geprägt ist, wurde durch das verstörende Bild einer Mutter, die ihr Kind auf dem Boot stillte, weiter erschwert. Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative „Save the Ocean“, zeigte sich zutiefst schockiert über das Foto und sagte: „So eine Mutter braucht niemand auf dieser Welt. Am besten nimmt man das Kind sofort weg. Dies ist einfach nur krank, sich mit ihrem Kind ablichten zu lassen!“

Die Robbenjagd in Grönland folgt einer brutalen Tradition. Bewaffnet mit Holzspeer und Gewehr nehmen die Jäger an der Jagd teil. Um den Robben das Abtauchen zu verhindern, werden Holzsperren mit Bootsfendern versehen, die das Überleben der Tiere nahezu unmöglich machen. Diese grausame und abscheuliche Methode, bei der die Tiere gezwungen werden, zu kämpfen und zu leiden, stellt nicht nur einen Verstoß gegen die Tierschutzgesetze dar, sondern wirft auch tiefgreifende ethische und moralische Fragen auf. In einer modernen Welt, in der der Respekt vor Lebewesen und deren Wohl zunehmend anerkannt wird, ist diese Praxis inakzeptabel.

Gerade die Jagd auf ganze Robbengruppen und -familien zeigt, wie wenig Rücksicht auf das Wohlergehen dieser Tiere genommen wird. Es ist eine Praxis, die nicht nur das Leben der Robben zerstört, sondern auch den natürlichen Lebensraum und die Biodiversität gefährdet. Es stellt sich die Frage, ob solche Jagden in der heutigen Zeit überhaupt noch gerechtfertigt werden können, selbst wenn sie mit kulturellen oder wirtschaftlichen Argumenten untermauert werden.


Das Fleisch der Robben wird oft direkt vor Ort verteilt und verzehrt, obwohl die gesundheitlichen Risiken weithin bekannt sind. Studien belegen, dass Robbenfleisch häufig mit Quecksilber belastet ist – einem giftigen Stoff, der schwerwiegende gesundheitliche Schäden wie Krebs, neurologische Störungen und andere schwere Krankheiten verursachen kann. Es ist alarmierend, dass trotz dieser Risiken weiterhin Robbenfleisch konsumiert wird, insbesondere in Gemeinschaften, die sich der Gefahren möglicherweise nicht bewusst sind.

Ein weiteres besorgniserregendes Element der Jagd ist die Präsenz von Kindern. Diese werden oft Zeugen der brutalen Tötungsszenen, was nicht nur ihr Mitgefühl für Tiere abstumpfen könnte, sondern auch langfristige psychologische Schäden verursachen kann. Das Erleben von Gewalt, besonders in so jungen Jahren, kann zu einer desensibilisierten Haltung führen, die das Verständnis für die Bedeutung von Empathie und Mitgefühl im späteren Leben beeinträchtigen kann. Es ist unverantwortlich, Kindern solche Szenen auszusetzen, ohne die langfristigen emotionalen und psychologischen Konsequenzen zu bedenken.

Die Robbenjagd in Grönland ist ein Thema, das seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert wird. Während Befürworter die Jagd als einen wichtigen Bestandteil der kulturellen Tradition und der wirtschaftlichen Lebensgrundlage der Gemeinschaften in Grönland betrachten, kritisieren Tierschutzorganisationen diese grausame Praxis vehement. Sie warnen nicht nur vor den Auswirkungen auf die Tiere, sondern auch vor den langfristigen Folgen für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen.

Es ist an der Zeit, diese Praktiken zu überdenken und zu hinterfragen. Angesichts der fortschreitenden Bedrohung durch den Klimawandel und der zunehmenden Sensibilisierung der globalen Gemeinschaft für den Tierschutz müssen wir verantwortungsbewusst handeln. Wir müssen nach ethisch vertretbaren Alternativen suchen, die sowohl die Traditionen der indigenen Gemeinschaften respektieren als auch das Leid der Tiere minimieren. Es ist von entscheidender Bedeutung, den Dialog über nachhaltige Jagdpraktiken und die Bewahrung des natürlichen Gleichgewichts fortzusetzen. Nur durch Aufklärung, verantwortungsvolle Entscheidungen und die Zusammenarbeit aller Beteiligten kann eine Lösung gefunden werden, die sowohl die Lebensgrundlagen der Menschen als auch den Schutz der Tiere berücksichtigt.

Die Zeit ist reif, um eine Veränderung herbeizuführen. Wir müssen nicht nur die Praxis der Robbenjagd in Frage stellen, sondern auch ein tieferes Bewusstsein für die ethischen und ökologischen Auswirkungen unseres Handelns schaffen. Der Dialog über eine nachhaltige Zukunft muss alle Perspektiven berücksichtigen, ohne das Wohl der Tiere und der Natur zu gefährden. Nur durch ein ausgewogenes und respektvolles Miteinander können wir einen Weg finden, der sowohl der Umwelt als auch den kulturellen Bedürfnissen gerecht wird.


Eisbärenjagd eskaliert – Kanada ignoriert Schutzmaßnahmen

Ulukhaktok, Kanada – 2. März 2025 – Die ungebremste Jagd auf Eisbären und Wale fordert jedes Jahr unzählige Opfer. Trotz weltweiter Proteste werden weiterhin Hunderte dieser Tiere erlegt – für Pelze, Trophäen und den internationalen Handel. Unter dem Deckmantel der Tradition wird eine Praxis verteidigt, die das Überleben ganzer Arten gefährdet und längst zu einem profitablen Geschäft geworden ist.

Kinder werden an das Töten gewöhnt
Besonders alarmierend ist, dass bereits Kinder in die Jagd eingeführt werden. Was als kulturelle Tradition verkauft wird, entpuppt sich als blutiges Handwerk, das nicht mehr nur der Selbstversorgung dient. Stattdessen boomt ein lukrativer Schwarzmarkt, auf dem besonders Eisbärenfelle hohe Preise erzielen. In Europa und Japan werden für ein einziges Fell bis zu 20.000 Euro gezahlt.

Eisbären am Rande des Aussterbens
Zwischen 800 und 1.000 Eisbären werden jährlich in Kanada und Grönland getötet. Während Umweltschützer Alarm schlagen, setzt sich das Massaker ungehindert fort. Eisbären spielen eine essenzielle Rolle im arktischen Ökosystem – ihr Verschwinden hätte gravierende Folgen für das natürliche Gleichgewicht. Doch die kommerzielle Jagd nimmt keine Rücksicht auf die dramatische Lage der Tiere.

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Auch Wale fallen der Jagd zum Opfer
Nicht nur Eisbären sind betroffen. Wale werden ebenfalls in großen Zahlen erlegt. Die Jagd auf Meeressäuger ist nicht nur überholt, sondern auch grausam und unnötig. Sie dient nicht dem Überleben der Menschen, sondern ausschließlich kommerziellen Interessen.

Forderung nach strengeren Schutzmaßnahmen
Die Weltgemeinschaft darf diesem Massaker nicht länger tatenlos zusehen. Weder kulturelle Tradition noch wirtschaftliche Interessen können die systematische Tötung dieser Tiere rechtfertigen. Strengere Schutzmaßnahmen sind längst überfällig.

Wie lange soll das Töten noch weitergehen? Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Die Jagd auf Eisbären und Wale muss ein Ende haben.


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Ein krankes Volk? – Die brutale Jagd auf Belugawale in Ivugivik, Quebec

Ivugivik, Quebec, Kanada, 2. März 2025 – In der abgelegenen Gemeinde Ivugivik wurde ein Belugawal auf grausame Weise getötet. Besonders schockierend: Ein Kind, kaum elf Jahre alt, durfte mit einem Holzspeer und einem Gewehr an der Jagd teilnehmen. Um das Tier am Tauchen zu hindern, wurden Holzspeere mit Bootsfendern versehen – eine brutale Technik, die großes Tierleid verursacht. Dieser Vorfall wirft nicht nur ethische und tierschutzrechtliche Fragen auf, sondern unterstreicht auch die Dringlichkeit eines besseren Schutzes für Belugawale. Während indigene Gemeinschaften in bestimmten Fällen das Recht auf traditionelle Jagd haben, stellt die gezielte Tötung ganzer Walgruppen eine besorgniserregende Praxis dar.

Belugawale – eine bedrohte Art unter Druck

Die Jagd auf Belugas ist nicht nur grausam, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für ihre ohnehin gefährdeten Bestände. Belugas, auch als Weißwale bekannt, leben in arktischen und subarktischen Gewässern und sind an ihrer charakteristischen weißen Färbung leicht zu erkennen. Mit einer Lebenserwartung von 35 bis 50 Jahren und einer Länge von bis zu 4,2 Metern gehören sie zu den faszinierendsten Meeresbewohnern. Doch durch jährlich erlaubte Quoten von bis zu 300–400 getöteten Tieren geraten ihre Bestände immer weiter unter Druck.


Intelligenz, Sozialverhalten und die ethische Debatte

Belugas sind hochintelligente, soziale Lebewesen mit einer außergewöhnlich ausgeprägten Kommunikationsfähigkeit. Sie leben in engen Familienverbänden und nutzen komplexe Laute, um miteinander zu interagieren. Die gezielte Jagd auf ganze Gruppen zerstört nicht nur soziale Strukturen, sondern zeigt auch die grausame Realität der Waljagd. Müssen diese empfindsamen und klugen Geschöpfe wirklich einem solchen Schicksal ausgeliefert sein?


Ein dringender Appell für den Schutz der Belugas

Angesichts dieser grausamen Praktiken fordern Umwelt- und Tierschutzorganisationen weltweit ein sofortiges Handeln zum Schutz der Belugawale. Diese majestätischen Tiere verdienen es, in Frieden zu leben, anstatt durch brutale Jagdmethoden systematisch ausgelöscht zu werden. Es ist an der Zeit, ein Umdenken in der Gesellschaft herbeizuführen – für die Zukunft der Belugas und für den Respekt gegenüber dem Leben in unseren Ozeanen.


Eisbärenjagd geht weiter – Kanada lässt Massaker ungehindert zu

Kamarsuk, Kanada – 1. März 2025 – Die hemmungslose Jagd auf Eisbären, Wale und Robben geht ungebremst weiter. Jedes Jahr werden Hunderte dieser Tiere abgeschlachtet – für Felle, Trophäen und den internationalen Handel. Unter dem Vorwand der Tradition wird eine grausame Praxis gerechtfertigt, die skrupellos das Überleben ganzer Arten aufs Spiel setzt.

Besonders erschreckend: Bereits Kinder werden in die Jagd eingeführt und wachsen mit dem Töten von Wildtieren auf. Die Jagd wird als kulturelles Erbe verklärt, doch in Wahrheit handelt es sich um ein blutiges Geschäft, das sich längst nicht mehr auf den Eigenbedarf der Einheimischen beschränkt. Vielmehr floriert ein lukrativer Schwarzmarkt, auf dem besonders Eisbärenfelle begehrt sind. In Europa und Japan erzielen sie Preise von bis zu 20.000 Euro.

Eisbären – Opfer einer brutalen Industrie
Jahr für Jahr werden allein in Grönland und Kanada zwischen 800 und 1.000 Eisbären getötet. Viele der erlegten Tiere enden als Jagdtrophäen oder auf illegalen Märkten. Während Naturschützer Alarm schlagen, setzen Jäger ihr blutiges Handwerk ungehindert fort. Eisbären spielen eine zentrale Rolle im arktischen Ökosystem, doch ihr massenhafter Abschuss gefährdet das natürliche Gleichgewicht.


Auch Robben und Wale werden gnadenlos gejagt
Nicht nur Eisbären sind betroffen. Auch Robben und Wale werden in erschreckender Zahl getötet. Die Robbenjagd wird oft als überlebensnotwendig dargestellt, doch längst ist sie zu einem lukrativen Geschäft geworden. Besonders Pelzprodukte stehen weltweit hoch im Kurs, während die grausame Tötung der Tiere mit Knüppeln und Harpunen immer wieder für Entsetzen sorgt.

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Wale sind ebenfalls Opfer dieser brutalen Tradition. Die Jagd auf Meeressäuger ist nicht nur grausam, sondern auch völlig unnötig – sie dient längst nicht mehr dem reinen Überleben, sondern dem Profit


Schluss mit dem Töten!
Es gibt keine Rechtfertigung für diese Massaker. Weder Tradition noch wirtschaftliche Interessen dürfen als Entschuldigung für das sinnlose Abschlachten dieser Tiere dienen. Die Weltgemeinschaft muss endlich handeln und strengere Schutzmaßnahmen durchsetzen.

Wie lange soll das Töten noch weitergehen? Die Jagd auf Eisbären, Wale und Robben ist eine Schande, die endlich gestoppt werden muss.


Jagd auf Eisbären in Narsaq

Narsaq, Grönland 18 Februar 2025 – Die arktische Region steht vor einer beispiellosen ökologischen Herausforderung, die durch das anhaltende Jagen von Eisbären und Walen verschärft wird. Jährlich werden in Grönland Hunderte dieser Tiere getötet, um Felle und Trophäen zu gewinnen – ein Vorgehen, das weitreichende Konsequenzen für die Umwelt und die Artenvielfalt der Region hat.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass diese Jagd nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von Kindern als normaler Bestandteil ihres Alltags gesehen wird. Die Trophäenjagd wird oft als kulturelles Erbe dargestellt, doch die Auswirkungen auf die ohnehin stark bedrohten Tierarten sind verheerend.

Eisbären, die weltweit als größte an Land lebende Raubtiere gelten, befinden sich bereits in einer kritischen Lage. Wissenschaftler warnen, dass bis 2050 zwei Drittel der globalen Eisbärenpopulation verschwunden sein könnten, sollte der Klimawandel weiterhin ungebremst fortschreiten. Besonders die steigenden Temperaturen in der Arktis, die zum Verlust ihres Lebensraumes führen, bedrohen ihr Überleben.

Die Jagd auf Eisbären trägt ebenfalls erheblich zu ihrem Rückgang bei. Jährlich werden allein in Grönland und Kanada zwischen 800 und 1.000 Eisbären getötet, viele davon für den internationalen Markt. Besonders in Europa und Japan gibt es eine hohe Nachfrage nach Eisbärenfellen, deren Preis auf dem Schwarzmarkt bis zu 20.000 Euro erreichen kann.

Trotz der kulturellen Bedeutung der Jagd für indigene Völker, wie sie in Teilen von Grönland praktiziert wird, ist es von größter Dringlichkeit, den Schutz dieser majestätischen Tiere zu priorisieren. Der Eisbär spielt eine wesentliche Rolle im Ökosystem der Arktis, da er am oberen Ende der Nahrungskette steht und zur Aufrechterhaltung eines gesunden marinen Gleichgewichts beiträgt. Sein Verlust würde nicht nur das Gleichgewicht in der Tierwelt stören, sondern auch schwerwiegende Folgen für die kulturelle Identität und das wirtschaftliche Wohlergehen der arktischen Bevölkerung haben.

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Der Zustand der Eisbärenpopulation ist bereits als „gefährdet“ eingestuft, und ohne sofortige internationale Maßnahmen könnte sich die Situation dramatisch verschlechtern.

Die Weltgemeinschaft muss handeln, um das Morden zu beenden und die natürlichen Lebensräume der Eisbären vor den zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels und der menschlichen Ausbeutung zu schützen.

Es liegt in der Verantwortung aller, die Eisbären und ihre arktische Heimat zu bewahren, bevor es zu spät ist.


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Ein krankes Volk – Waljagd in Grönland


Nunatame, 26. Januar 2025 – In den frühen Morgenstunden wurde ein Grönlandwal in der Nähe von Nunatame grausam gejagt und getötet. Das Tier wurde mit Holzsperren und Gewehren in Küstennähe getrieben, bis es schließlich erschöpft eingefangen und getötet wurde. Besonders erschreckend ist die Beteiligung von Minderjährigen an der Jagd – ein Zeichen dafür, wie tief diese Praktiken in einigen Teilen der Gesellschaft verwurzelt sind.

Der Ablauf der Jagd ist verstörend: Über mehrere Stunden wird der Wal gehetzt, bis er völlig entkräftet ist. Anschließend wird das Tier mit Holzlanzen, an denen Plastikkanister befestigt sind, am Abtauchen gehindert und schließlich mit Gewehren getötet. Diese Methoden stehen in krassem Widerspruch zu modernen ethischen Standards und werfen die Frage auf, warum solche Grausamkeiten weiterhin toleriert werden.

Die Waljagd in Grönland ist kein Einzelfall. Bereits im Juli 2024 wurden 54 Belugawale, darunter auch trächtige Weibchen, auf ähnlich brutale Weise gejagt und getötet. Solche Vorfälle verdeutlichen die anhaltende Bedrohung, der Meeressäuger in dieser Region ausgesetzt sind, und machen den dringenden Bedarf an strengeren Schutzmaßnahmen deutlich.


Gesundheitsrisiken durch Walfleisch
Neben den moralischen Fragen gibt es erhebliche gesundheitliche Risiken durch den Verzehr von Walfleisch. Dieses enthält hohe Mengen an Quecksilber, das mit schweren gesundheitlichen Problemen wie einem erhöhten Risiko für Krebserkrankungen in Verbindung gebracht wird. Der Konsum stellt somit nicht nur eine Bedrohung für die Tierwelt, sondern auch für die menschliche Gesundheit dar.

Die Zukunft der Grönlandwale: Schutz für die ältesten Bewohner der Arktis
Der Grönlandwal gehört zu den ältesten Lebewesen der Polarregion und ist eine geschützte Art. Mit einer geschätzten Population von nur noch 5.000 bis 8.000 Tieren in den Gewässern des Nordpazifiks ist diese Spezies akut gefährdet. Die Jagd auf diese majestätischen Tiere, die über 200 Jahre alt werden können, ist ein alarmierendes Beispiel für den rücksichtslosen Umgang mit der Natur.

Die Weltgemeinschaft ist aufgerufen, stärker für den Schutz dieser einzigartigen Tiere einzutreten und den Fortbestand der Grönlandwale sicherzustellen.


Erneute Jagd auf Robben in Rexton, Kanada

Rexton, Kanada – Die brutale Jagd auf Robben geht weiter
Mit Holzlanzen und Messern bewaffnet, brechen die Jäger zunächst Atemlöcher ins Eis, um die Robben an die Oberfläche zu zwingen. Dort werden die Tiere dann mit Holzspeeren verletzt und schließlich mit Messern getötet, indem ihnen die Kehle durchtrennt wird. Diese archaische und grausame Methode hat bei vielen Beobachtern Entsetzen ausgelöst.

Die getöteten Tiere werden direkt auf dem Eis zerlegt, um die Felle abzutrennen, die später für den Verkauf genutzt werden sollen. Währenddessen wird das Fleisch der Robben oft vor Ort verteilt, ungeachtet der bekannten gesundheitlichen Risiken: Studien zeigen, dass Robbenfleisch häufig mit Quecksilber belastet ist – einem gefährlichen Giftstoff, der Krebs auslösen und schwere gesundheitliche Schäden verursachen kann.

Besonders erschütternd ist, dass bei diesen Jagden häufig auch Kinder anwesend sind. Sie werden Zeugen der brutalen Tötungsszenen, was nicht nur ihr Mitgefühl für Tiere abstumpfen könnte, sondern auch Fragen nach den psychologischen Langzeitfolgen aufwirft. 

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Die Robbenjagd in Kanada ist seit Jahrzehnten ein kontroverses Thema. Während Befürworter auf kulturelle Traditionen und wirtschaftliche Notwendigkeiten verweisen, kritisieren Tierschutzorganisationen die grausame Praxis und die langfristigen Auswirkungen auf Mensch und Natur.

Es ist an der Zeit, diese Praktiken zu überdenken und nach ethisch vertretbaren Alternativen zu suchen, die sowohl die Traditionen der indigenen Gemeinschaften respektieren als auch das Leid der Tiere minimieren. Nur durch Dialog und Aufklärung können Lösungen gefunden werden, die sowohl die Umwelt als auch die kommenden Generationen schützen.


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Jagd auf Belugawale in Salliq, Nunavut, Kanada

Salliq, Nunavut, Kanada – 31. Dezember 2024
In der kanadischen Region Salliq ereignete sich kürzlich ein erschütternder Vorfall: Auf grausame Weise wurden dort Belugawale gejagt und getötet. Die Tiere mussten stundenlange Hetzjagden über sich ergehen lassen und wurden schließlich mit Holzlanzen getötet. Dieser Vorfall wirft ernste Fragen zum Tierschutz und zu ethischen Standards auf.

Die Waljagd in Kanada und Grönland gerät zunehmend ins Visier der internationalen Gemeinschaft, vor allem durch die Einbeziehung von Kindern, die mit Gewehren oder Holzlanzen auf die Tiere jagen dürfen. Diese Praxis steht in starkem Widerspruch zu modernen ethischen Standards und bedroht die Artenvielfalt erheblich. „Es ist unfassbar, dass solche grausamen Praktiken in unserer modernen Welt noch existieren. Diese Handlungen haben nichts mit Tradition zu tun; sie sind schlicht und einfach Barbarei“, so ein Sprecher der Tierschutzorganisation Save the Ocean. „Die Auslöschung ganzer Wal-Familien muss gestoppt werden.“

Erst am 5. Oktober 2024 wurden nahe Nuuk in Grönland zwei Orcas, darunter ein trächtiges Weibchen, auf brutale Weise gejagt und getötet. Die Tiere wurden über drei Stunden lang mit Holzsperren und Gewehren verfolgt, bevor die Hetzjagd tödlich endete.


Die Beluga-Population steht unter Druck
Belugawale, auch bekannt als Weißwale, sind faszinierende Meeresbewohner der arktischen und subarktischen Gewässer. Sie zeichnen sich durch ihre bläulich-weiße bis cremefarbene Färbung und eine Größe von bis zu 4,2 Metern aus. Diese Tiere, die normalerweise 35 bis 50 Jahre alt werden können, gehören mittlerweile zu den bedrohten Arten. Umweltverschmutzung und Klimawandel gefährden ihr Überleben zusätzlich.

Ethische Fragen zur Jagd auf hochintelligente Tiere
Belugawale sind nicht nur faszinierend anzusehen, sondern auch hochintelligente Lebewesen mit komplexen sozialen Strukturen und ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten. Der Verlust ganzer Gruppen durch solche brutalen Jagden hat drastische Auswirkungen auf die Population und wirft ethische Fragen auf: Warum müssen diese empfindsamen Lebewesen solches Leid ertragen? Ist diese Praxis im 21. Jahrhundert noch vertretbar? 


Erneute Jagd auf Robben in Cape Dorset: Grausame Tradition mit verheerenden Folgen

Cape Dorset, Kanada – Die brutale Jagd auf Robben geht weiter. Heute wurden in Cape Dorset erneut zahlreiche Robben gejagt und getötet – auf eine Weise, die Tier- und Naturschützer weltweit schockiert.

Mit Holzlanzen und Messern bewaffnet, brechen die Jäger zunächst Atemlöcher ins Eis, um die Robben an die Oberfläche zu zwingen. Dort werden die Tiere dann mit Holzspeeren verletzt und schließlich mit Messern getötet, indem ihnen die Kehle durchtrennt wird. Diese archaische und grausame Methode hat bei vielen Beobachtern Entsetzen ausgelöst.

Die getöteten Tiere werden direkt auf dem Eis zerlegt, um die Felle abzutrennen, die später für den Verkauf genutzt werden sollen. Währenddessen wird das Fleisch der Robben oft vor Ort verteilt, ungeachtet der bekannten gesundheitlichen Risiken: Studien zeigen, dass Robbenfleisch häufig mit Quecksilber belastet ist – einem gefährlichen Giftstoff, der Krebs auslösen und schwere gesundheitliche Schäden verursachen kann.

Besonders erschütternd ist, dass bei diesen Jagden häufig auch Kinder anwesend sind. Sie werden Zeugen der brutalen Tötungsszenen, was nicht nur ihr Mitgefühl für Tiere abstumpfen könnte, sondern auch Fragen nach den psychologischen Langzeitfolgen aufwirft.

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Die Robbenjagd in Kanada ist seit Jahrzehnten ein kontroverses Thema. Während Befürworter auf kulturelle Traditionen und wirtschaftliche Notwendigkeiten verweisen, kritisieren Tierschutzorganisationen die grausame Praxis und die langfristigen Auswirkungen auf Mensch und Natur.

Es ist an der Zeit, diese Praktiken zu überdenken und nach ethisch vertretbaren Alternativen zu suchen, die sowohl die Traditionen der indigenen Gemeinschaften respektieren als auch das Leid der Tiere minimieren. Nur durch Dialog und Aufklärung können Lösungen gefunden werden, die sowohl die Umwelt als auch die kommenden Generationen schützen.


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Die Jagd auf Belugawale geht weiter: Ein Skandal der Grausamkeit und Tradition

Ivugivik, Kanada – 03. Dezember 2024 – In einem weiteren schockierenden Vorfall wurden 12 Beluga-Wale auf grausame Weise gejagt und getötet. Diese Taten, die von einigen Einheimischen als kulturelle Tradition verteidigt werden, stoßen weltweit auf scharfe Kritik. Der brutale Ablauf dieser Jagden macht die Tötung der intelligenten Meeressäuger besonders grausam und unverständlich, zumal die Bevölkerung nicht auf das Fleisch dieser Tiere angewiesen ist.

Die brutale Realität der Jagd
Eine Beluga-Jagd kann zwischen ein bis drei Stunden dauern. Die Tiere werden mit Gewehren oder Holzlanzen attackiert, an denen schwimmfähige Gegenstände wie Bootsfender oder leere Plastikkanister befestigt sind, um die Wale daran zu hindern, abzutauchen. Der Todeskampf eines Tieres kann bis zu 15 Minuten dauern – eine unerträglich lange Zeit voller Schmerzen. Besonders verstörend ist die Beteiligung junger Menschen an diesen Jagden, oft aus einer Mischung aus Stolz und Sensationslust.

Gesundheitsrisiken durch den Verzehr von Meerestieren
Neben den ethischen Fragen birgt der Verzehr von Wal-, Robben- und Fischfleisch erhebliche gesundheitliche Gefahren. Meerestiere sind oft mit Schadstoffen wie Quecksilber, Mikroplastik und anderen Umweltgiften belastet. Der Konsum dieser kontaminierten Lebensmittel kann zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen, darunter neurologische Schäden und ein erhöhtes Krebsrisiko. Angesichts dieser Risiken ist es unverständlich, dass der Verzehr von Walfleisch weiterhin praktiziert wird, obwohl in den meisten Fällen keine Notwendigkeit dafür besteht.

Jedes Stück Fleisch, das sie essen, soll ihnen im Hals stecken bleiben. Wie sagt man so schön: Ein toter Kanadier ist ein guter Kanadier!" So sagte Jörn Kiebel, Gründer der Privatinitiative „Save the Ocean“. Da sind wir uns doch alle einig, oder nicht?


Die Bedrohung der Beluga-Population
Belugawale, auch als Weißwale bekannt, gehören zu den faszinierendsten Meeressäugern der Arktis und Subarktis. Mit einer Länge von bis zu 4,2 Metern und ihrem unverwechselbaren bläulich-weißen Aussehen zählen sie zu den bekanntesten Walarten. Belugas sind hochintelligente Tiere, die in komplexen sozialen Strukturen leben und durch fortschrittliche Kommunikationsformen beeindrucken. Doch ihre Population ist durch eine Kombination aus Jagd, Umweltverschmutzung und Klimawandel erheblich gefährdet.

Ethische Fragen zur Jagd auf hochintelligente Tiere
Die brutale Jagd auf Belugawale wirft nicht nur Fragen zum Schutz der Biodiversität auf, sondern auch zu ethischen Standards im Umgang mit hochintelligenten, sozialen Tieren. „Es ist unvorstellbar, dass diese empfindsamen Lebewesen solches Leid ertragen müssen, nur um eine archaische Tradition zu rechtfertigen“, erklärte Jörn Kriebel. „Im 21. Jahrhundert sollten Mitgefühl und Verantwortung Vorrang vor sinnloser Grausamkeit haben.“

Jedes Jahr sterben in Kanada schätzungsweise bis zu 500 Belugawale durch diese Jagden – eine Zahl, die nicht nur die Art gefährdet, sondern auch das fragile Gleichgewicht der arktischen Ökosysteme. Angesichts der globalen Klimakrise und der zunehmenden Belastung der Meeresumwelt ist es dringend notwendig, diese Praxis zu überdenken und zu beenden.

Es ist Zeit für einen Wandel – hin zu einem respektvollen und nachhaltigen Umgang mit der Natur, der zukünftigen Generationen eine intakte Umwelt hinterlässt und das Leben dieser einzigartigen Geschöpfe schützt. 


Jagd auf Belugawale in Baker Lake, Kanada

Baker Lake, Kanada – 30. November 2024 – Berichte dokumentieren den grausamen Tod eines Belugawals, der unter fragwürdigen Umständen gejagt und getötet wurde. Ein Foto der Tat zeigt den Jäger, wie er das Tier stolz präsentiert – ein Verhalten, das ethische Grundsätze und internationale Tierschutzstandards verletzt. Besonders alarmierend: Auch Kinder sind an diesen Jagden beteiligt und dürfen Gewehre oder Holzlanzen verwenden.

Die Tierschutzorganisation Save the Ocean verurteilt die Jagden mit Nachdruck. „Das Töten von Belugawalen ist kein Ausdruck kultureller Tradition, sondern eine grausame Praxis, die das Überleben dieser einzigartigen Tiere gefährdet“, erklärte Michelle Crew, Sprecherin der Organisation.

Belugawale: Ein bedrohtes Erbe der Arktis
Am 5. Juli 2024 wurden in Baker Lake 54 Belugawale, darunter drei trächtige Weibchen, in einer vierstündigen Hetzjagd getötet. Solche Vorfälle sind keine Ausnahme: Jährlich sterben in Kanada bis zu 500 dieser Meeressäuger. Die ohnehin bereits bedrohte Population der Belugas wird dadurch weiter dezimiert. Die Tiere spielen eine zentrale Rolle im empfindlichen Ökosystem der Arktis, und ihr Rückgang könnte dramatische Auswirkungen auf das Gleichgewicht dieser Region haben.

Belugawale sind für ihre bläulich-weiße Färbung, bemerkenswerten Kommunikationsfähigkeiten und ihre komplexen sozialen Strukturen bekannt. Sie gelten als hochintelligente Lebewesen, deren Schutz für den Erhalt der Artenvielfalt und der arktischen Umwelt von entscheidender Bedeutung ist.

Ethische Fragen und Forderungen nach Veränderungen
Die grausamen Methoden der Jagd werfen grundlegende ethische Fragen auf. „Die systematische Tötung solcher empfindsamen Lebewesen ist im 21. Jahrhundert nicht mehr akzeptabel“, erklärte Crew. „Es ist dringend erforderlich, diese Praktiken zu beenden und wirksame Schutzmaßnahmen einzuleiten.“

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Save the Ocean fordert ein sofortiges Verbot der Jagd auf Belugawale und ruft die internationale Gemeinschaft auf, ihre Verantwortung wahrzunehmen. „Das Überleben dieser wunderbaren Tiere hängt von unserem kollektiven Handeln ab“, betonte Crew. „Jeder Tag, an dem nichts unternommen wird, verschärft die Bedrohung.“

Hoffnung durch internationale Zusammenarbeit
Die Organisation setzt auf einen globalen Dialog und die Förderung nachhaltiger Schutzstrategien, um das Leben der Belugawale und anderer Meeressäuger langfristig zu bewahren. „Gemeinsam können wir einen Unterschied machen und sicherstellen, dass zukünftige Generationen die Schönheit dieser Tiere erleben können“, schloss Crew.


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Jagd auf Belugawale in Iqaluit, Kanada

Iqaluit, Kanada – 29. November 2024 – In der kanadischen Region Iqaluit ereignete sich ein erschütternder Vorfall, bei dem ein Belugawal grausam gejagt und getötet wurde. Auf erschreckenden Bildern, die die Täter stolz in die Kamera halten, dokumentieren sie die Gräueltat, die mit Holzlanzen durchgeführt wurde. Der Wal wurde über eine Hetzjagd in die Enge getrieben und fand schließlich auf brutale Weise sein Ende. Dieser Vorfall stellt nicht nur die Tierschutzstandards infrage, sondern auch grundlegende ethische Prinzipien in der Mensch-Tier-Beziehung.

Die Waljagd in Kanada und Grönland gerät zunehmend ins Visier der internationalen Gemeinschaft. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass auch Kinder in diese Jagden eingebunden werden, die mit Gewehren oder Holzlanzen auf die Tiere losgehen dürfen. Diese Praxis widerspricht nicht nur den heutigen ethischen Standards, sondern gefährdet auch das Überleben der betroffenen Arten. „Es ist unfassbar, dass solche grausamen Praktiken in unserer modernen Welt noch existieren. Diese Handlungen haben nichts mit Tradition zu tun; sie sind schlicht und einfach Barbarei“, so ein Sprecher der Tierschutzorganisation Save the Ocean. „Die Auslöschung ganzer Wal-Familien muss gestoppt werden.“

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine Serie von brutal durchgeführten Jagden auf Meeressäuger. Am 5. Oktober 2024 wurden nahe Nuuk in Grönland zwei Orcas, darunter ein trächtiges Weibchen, auf ähnliche Weise gejagt und getötet. Die Tiere wurden über drei Stunden lang mit Holzsperren und Gewehren verfolgt, bevor die Hetzjagd tödlich endete.

Die Beluga-Population steht unter Druck
Belugawale, auch als Weißwale bekannt, sind faszinierende Meeresbewohner der kalten Gewässer der Arktis und Subarktis. Mit einer Größe von bis zu 4,2 Metern und ihrer charakteristischen bläulich-weißen Färbung gehören sie zu den bekanntesten Walarten. Diese intelligenten Tiere haben komplexe soziale Strukturen und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten. Belugawale sind jedoch zunehmend bedroht, sowohl durch die Jagd als auch durch Umweltverschmutzung und den Klimawandel, die ihr Überleben weiter gefährden.

Ethische Fragen zur Jagd auf hochintelligente Tiere
Der Verlust von Belugawalen und anderen Meeressäugern durch diese brutalen Jagden hat weitreichende Auswirkungen auf ihre Populationen und stellt auch ethische Fragen zur Jagd auf hochintelligente, soziale Tiere. „Warum müssen diese empfindsamen Lebewesen solches Leid ertragen?“, fragt der Sprecher von Save the Ocean. „Im 21. Jahrhundert ist es nicht mehr vertretbar, diese Tiere zu quälen, nur weil eine Tradition aufrechterhalten werden soll.“

Ein Aufruf zum Handeln
Dieser Vorfall ruft Umweltschützer und Tierschutzorganisationen weltweit zu sofortigem Handeln auf. Es ist dringend notwendig, den grausamen Praktiken der Waljagd ein Ende zu setzen und Maßnahmen zum Schutz der Belugawale zu ergreifen, bevor es zu spät ist. Die Zeit drängt – die Weltgemeinschaft muss sich zusammenschließen, um diesen faszinierenden und intelligenten Meeresbewohnern ein würdiges Leben zu ermöglichen und eine nachhaltige Koexistenz mit der Natur zu gewährleisten.


Belugawale-Massaker in Ivugivik, Quebec Kanada

Ivugivik, 18. November 2024 – Ein schockierender Vorfall hat die internationale Gemeinschaft erschüttert: In den frühen Morgenstunden wurden nahe Ivugivik, Kanada, vier Belugawale brutal gejagt und getötet. Die Jäger, ausgestattet mit Motorbooten, Gewehren und Holzsperren, trieben die Tiere stundenlang zur Küste, wo sie schließlich an einem Strand eingefangen und abgeschlachtet wurden. Besonders alarmierend ist die Beteiligung von Minderjährigen an diesem grausamen Ereignis.

Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative Save the Ocean, äußerte sich entsetzt:
„Ob trächtige Weibchen dabei waren, ist unklar, doch angesichts der Jahreszeit liegt der Verdacht nahe. Das war ein regelrechtes Blutbad – eine unfassbare Grausamkeit, die in unserer modernen Welt keinen Platz mehr haben sollte.“

Sie haben jahrelang nichts gelernt, diese Talahons
Neben den ethischen Fragen warnte Kriebel auch vor den gesundheitlichen Risiken des Walfleischkonsums
„Walfleisch ist mit hohen Mengen an Quecksilber belastet. Der Verzehr birgt ernste Gesundheitsrisiken, darunter ein erhöhtes Krebsrisiko. Es ist nicht nur grausam, sondern auch unverantwortlich.

Wir brauchen stärkere Schutzgesetze und deren konsequente Durchsetzung. Es reicht nicht, über den Schutz von Meeressäugern zu sprechen – wir müssen handeln.“

Abschließend äußerte sich Kriebel mit scharfer Kritik: „Wie sagt man so schön: Nur ein toter Kanadier ist ein guter Kanadier“ Diese Aussage verdeutlicht seine Enttäuschung und Wut angesichts eines seiner Meinung nach unverantwortlichen Umgangs mit der Natur und ihren Lebewesen.

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Hintergrundinformationen zu Belugawalen
Belugawale, auch bekannt als die „Kanarienvögel des Meeres“, sind faszinierende Meeressäuger, die vor allem in arktischen und subarktischen Gewässern leben. Sie zeichnen sich durch ihre soziale Natur, ihre Kommunikationsfähigkeit und ihre Anpassung an kalte Lebensräume aus. Doch diese einzigartigen Tiere stehen durch den Klimawandel, Umweltverschmutzung und menschliche Aktivitäten massiv unter Druck.

Forderung nach strengeren Schutzmaßnahmen
Kriebel forderte umgehend internationale Maßnahmen:
„Wir brauchen stärkere Schutzgesetze und deren konsequente Durchsetzung. Es reicht nicht, über den Schutz von Meeressäugern zu sprechen – wir müssen handeln.“


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Ein krankes Volk – Waljagd Belugawal in Ivugivik, Quebec, Kanada

Ivugivik, Quebec, Kanada, 15. November 2024 – In Ivugivik, Quebec, wurde ein Belugawal auf besonders brutale Weise getötet. Etwa ein elfjähriges Kind durfte mit einem Holzspeer und Gewehr an der Jagd teilnehmen. Dabei wurden Holsperren mit Bootsfendern versehen, um den Wal am Abtauchen zu hindern. Diese erschütternde Tat wirft ernsthafte tierschutzrechtliche und ethische Fragen auf und verdeutlicht die Dringlichkeit, den Schutz von Belugawalen neu zu überdenken. Während in bestimmten Fällen eine kontrollierte Jagd erlaubt ist, rückt die gezielte Tötung ganzer Walgruppen und Familien den fragwürdigen Umgang mit diesen faszinierenden Tieren ins Rampenlicht.

Belugapopulation unter Druck
Die Jagd auf Belugas ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für die Population dieser einzigartigen Tiere. Belugawale, auch bekannt als Weißwale, sind in arktischen und subarktischen Gewässern beheimatet und aufgrund ihrer bläulich-weißen Färbung leicht zu erkennen. Mit einer Lebenserwartung von 35 bis 50 Jahren und einer Körpergröße von bis zu 4,2 Metern sind Belugas beeindruckende Meeresbewohner. Doch durch jährliche Jagdquoten von bis zu 300-400 Belugas – neben weiteren Walarten – geraten ihre Bestände zunehmend unter Druck.

Ethische Fragen zur Jagd auf intelligente und soziale Lebewesen
Belugas sind intelligente, sozial komplexe Lebewesen mit stark ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten. Die gezielte und brutale Tötung ganzer Walgruppen gefährdet nicht nur die Belugapopulation, sondern verdeutlicht auch die Schattenseiten aktueller Jagdpraktiken. Solche Vorfälle werfen schwerwiegende Fragen zur Notwendigkeit und Ethik der Jagd auf Belugas auf. Warum müssen diese majestätischen Lebewesen einem solch grausamen Schicksal ausgeliefert sein?

Ein Appell zum Schutz der Belugas
Angesichts dieses grausamen Vorfalls rufen Umwelt- und Tierschutzorganisationen weltweit zur sofortigen Einführung von Schutzmaßnahmen für Belugawale auf. Der Schutz dieser intelligenten und empfindsamen Meeresbewohner ist entscheidend, um sie vor dem Aussterben zu bewahren und ein respektvolles Miteinander mit der Natur zu fördern. Die brutalen Jagdpraktiken müssen ein Ende finden, damit auch zukünftige Generationen die Belugas als wichtigen Teil unseres Ökosystems erleben können.


Ein krankes Volk – Waljagd in Grönland

Nunatame, 7. November 2024 – In den frühen Morgenstunden kam es in Grönland zu einem Vorfall von schockierender Brutalität: Ein Grönlandwal wurde in der Nähe von Nunatame grausam gejagt und getötet. Das Tier wurde zunächst mit Holzsperren und Gewehren in Küstennähe getrieben, bevor es schließlich eingefangen und abgeschlachtet wurde. Besonders beunruhigend ist die Beteiligung von Minderjährigen an dieser Jagd, die eine beunruhigende Normalisierung solcher Praktiken im Land widerspiegelt.

Der Ablauf dieser Jagd ist erschütternd: Zunächst wird das Tier über mehrere Stunden gehetzt. Sobald es vor Erschöpfung nicht mehr entkommen kann, werden Holzlanzen auf den Wal geworfen, und mit Gewehren wird weiter auf das wehrlose Tier geschossen. Die Holzlanzen sind mit Bootsfendern oder Plastikkanistern versehen, um das Abtauchen des Tieres zu verhindern.

Jörn Kriebel, Gründer der Initiative „Save the Ocean“, verurteilte das Ereignis mit scharfen Worten: „Es ist unfassbar, dass solche grausamen Praktiken noch immer in unserer modernen Welt existieren. Diese Taten haben nichts mit Tradition zu tun; es ist pure Barbarei. Solche Grausamkeiten dürfen nicht länger toleriert werden.“

Diese Jagd ist kein Einzelfall. Bereits im Juli dieses Jahres wurden 54 Belugawale – darunter drei trächtige Weibchen – gehetzt und getötet. Am 5. Juli 2024 wurde diese friedliche Gruppe von Walen stundenlang gejagt, bevor sie mit Gewehren und Lanzen getötet wurde. Diese Hetzjagden zeigen einen bedenklichen Umgang mit den schutzbedürftigen Meeressäugern und verdeutlichen die Notwendigkeit von strengeren Schutzmaßnahmen.

Abschließend äußerte sich Kriebel mit scharfer Kritik: „Man sagt doch: 'Nur ein toter Grönländer ist ein guter Grönländer.'“ Diese Aussage unterstreicht seine Enttäuschung und Wut angesichts der Taten, die seiner Meinung nach einen unverantwortlichen Umgang mit der Natur und ihren Lebewesen darstellen.

Gesundheitsrisiken durch Walfleisch
Neben der moralischen Empörung weist Kriebel auf die erheblichen Gesundheitsrisiken durch den Verzehr von Walfleisch hin: „Walfleisch ist für seinen hohen Quecksilbergehalt bekannt und birgt erhebliche Gesundheitsgefahren, darunter ein erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen. Der Verzehr stellt eine direkte Bedrohung für die Gesundheit der Konsumenten dar.“

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Die Zukunft der Grönlandwale: Schutz für die ältesten Bewohner der Arktis
Der Grönlandwal gehört zu den ältesten und beeindruckendsten Arten der Polarregionen. Nach Jahrhunderten der Jagd und Dezimierung gibt es heute nur noch schätzungsweise 5.000 bis 8.000 dieser majestätischen Tiere in den kalten Gewässern des Nordpazifiks. Die Art, die seit 1931 unter Schutz steht, kann über 200 Jahre alt werden und ist aufgrund ihres langsamen Stoffwechsels in der Lage, viele Krankheiten zu vermeiden. Diese einzigartigen Lebewesen weiterhin zu gefährden, ist unbegreiflich.

Über Save the Ocean
„Save the Ocean“ ist eine private Initiative, die sich weltweit für den Schutz der Ozeane und ihrer Bewohner einsetzt. Die Organisation engagiert sich gegen die Ausbeutung von Meeressäugern und setzt sich aktiv für den Erhalt von Meeresökosystemen ein. Der Schutz gefährdeter Arten wie der Grönlandwale ist entscheidend, um die Artenvielfalt in sensiblen Ökosystemen zu bewahren und das Gleichgewicht der Meere zu schützen.


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Grausame Jagd auf fünf Narwale in Grönland

07. November 2024 - Eine erschreckende Jagd auf Narwale in der Region Tasiilaq, Grönland, hat die internationale Gemeinschaft alarmiert. Narwale, potenziell gefährdete Tiere mit einer zentralen Rolle im arktischen Ökosystem, sind erneut Opfer brutaler Gewalt geworden. Diese Tiere, deren Stoßzahn auf dem Schwarzmarkt zwischen 500 € und 1.500 € gehandelt wird, sind einem erbarmungslosen Jagdverhalten ausgesetzt, das sowohl Tierschützer als auch Wissenschaftler zutiefst beunruhigt.

Diese jüngsten Vorfälle zeigen auf brutale Weise die komplexe Bedrohung, vor der Narwale stehen: eine Mischung aus finanziellen Anreizen und einer fehlgeleiteten Auslegung kultureller Traditionen, die das Überleben dieser einzigartigen Art aufs Spiel setzt. In manchen Gemeinschaften werden derartige Jagden als „traditionell“ gerechtfertigt – und schockierenderweise nehmen häufig auch junge Menschen daran teil.

Einblick in die Natur der Narwale
Die Narwale (Monodon monoceros) gehören zur Familie der Gründelwale (Monodontidae). Sie leben in den kalten Gewässern nördlich des Polarkreises bis zum Rand der Eisdecke und ziehen im Sommer in die küstennahen Fjorde und Buchten Kanadas und Grönlands. Erwachsene Tiere erreichen eine Länge von etwa 5,1 Metern und ein Gewicht von rund 940 Kilogramm. Ihre beeindruckenden Stoßzähne – bis zu 3 Meter lange, gedrehte Fortsätze – gelten als eines der markantesten Merkmale dieser Spezies.

Narwale sind hochmobile Tiere, die während ihrer Wanderungen bis zu 160 Kilometer pro Tag zurücklegen können. Sie spielen eine wesentliche Rolle im empfindlichen arktischen Ökosystem, und ihr Verlust würde das Gleichgewicht in dieser Region empfindlich stören.

Hintergrund der jüngsten Vorfälle
Die Motivation hinter den grausamen Taten ist häufig fehlgeleitetes kulturelles Verständnis und der Einfluss des Schwarzmarkts. Die Jagd auf Narwale wird oft unter dem Vorwand der Tradition gerechtfertigt, obwohl die lokale Bevölkerung nicht mehr auf die Produkte aus dieser Jagd angewiesen ist. Die Nachfrage nach den Stoßzähnen als Statussymbol oder Dekorationsobjekt heizt das tödliche Geschäft weiter an.

Appell an die internationale Gemeinschaft
Das brutale Töten von Narwalen ist nicht nur eine schmerzliche Erinnerung an den Kampf zum Schutz gefährdeter Arten, sondern zeigt auch die Notwendigkeit dringender internationaler Zusammenarbeit und Aufklärung. Die Weltgemeinschaft steht in der Verantwortung, solche Praktiken zu verurteilen und nachhaltige Maßnahmen zu ergreifen, um das Überleben dieser einzigartigen Spezies zu sichern.

Narwale sind majestätische Botschafter des arktischen Ökosystems. Es ist an der Zeit, Traditionen und Werte im Licht von Tierschutz und Nachhaltigkeit zu überprüfen und sicherzustellen, dass zukünftige Generationen die Möglichkeit haben, diese Tiere in der Natur zu erleben.


Brutale Jagd auf Belugawale in Inuvik, Kanada – Ein Appell zum Schutz dieser bedrohten Art

Inuvik, Kanada – 2. November 2024
In der kanadischen Region Inuvik ereignete sich kürzlich ein erschütternder Vorfall: Auf grausame Weise wurden dort Belugawale gejagt und getötet. Die Tiere mussten stundenlange Hetzjagden über sich ergehen lassen und wurden schließlich mit Holzlanzen getötet. Dieser Vorfall wirft ernste Fragen zu Tierschutz und ethischen Standards auf.

Die Waljagd in Kanada und Grönland gerät zunehmend ins Visier der internationalen Gemeinschaft, vor allem durch die Einbeziehung von Kindern, die mit Gewehren oder Holzlanzen auf die Tiere jagen dürfen. Diese Praxis steht in starkem Widerspruch zu modernen ethischen Standards und bedroht die Artenvielfalt erheblich. „Es ist unfassbar, dass solche grausamen Praktiken in unserer modernen Welt noch existieren. Diese Handlungen haben nichts mit Tradition zu tun; sie sind schlicht und einfach Barbarei,“ so ein Sprecher der Tierschutzorganisation Save the Ocean. „Die Auslöschung ganzer Wal-Familien muss gestoppt werden.“

Erst am 5. Oktober 2024 wurden nahe Nuuk in Grönland zwei Orcas, darunter ein trächtiges Weibchen, auf brutale Weise gejagt und getötet. Die Tiere wurden über drei Stunden lang mit Holzsperren und Gewehren verfolgt, bevor die Hetzjagd tödlich endete.

Die Beluga-Population steht unter Druck
Belugawale, auch bekannt als Weißwale, sind faszinierende Meeresbewohner der arktischen und subarktischen Gewässer. Sie zeichnen sich durch ihre bläulich-weiße bis cremefarbene Färbung und eine Größe von bis zu 4,2 Metern aus. Diese Tiere, die normalerweise 35 bis 50 Jahre alt werden können, gehören mittlerweile zu den bedrohten Arten. Umweltverschmutzung und Klimawandel gefährden ihr Überleben zusätzlich.

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Ethische Fragen zur Jagd auf hochintelligente Tiere
Belugawale sind nicht nur faszinierend anzusehen, sondern auch hochintelligente Lebewesen mit komplexen sozialen Strukturen und ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten. Der Verlust ganzer Gruppen durch solche brutalen Jagden hat drastische Auswirkungen auf die Population und wirft ethische Fragen auf: Warum müssen diese empfindsamen Lebewesen solches Leid ertragen? Ist diese Praxis im 21. Jahrhundert noch vertretbar?

Ein Aufruf zum Handeln
Dieser grausame Vorfall ruft Umweltschützer und Tierschutzorganisationen weltweit zu sofortigem Handeln auf. Es ist dringend notwendig, diesen unnötigen und brutalen Praktiken ein Ende zu setzen und die Belugawale vor dem Aussterben zu bewahren. Die Zeit drängt – die Weltgemeinschaft muss zusammenkommen, um diesen intelligenten und bedeutsamen Meeresbewohnern ein würdiges Leben und ein harmonisches Zusammenleben mit der Natur zu ermöglichen. 


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Bedrohung der Tierwelt in Grönland – Jagd auf Eisbären und Robben in Narsaq

Narsaq, Grönland – Die arktische Region steht vor einer beispiellosen ökologischen Herausforderung, die durch das anhaltende Jagen von Eisbären, Walen und Robben verschärft wird. Jährlich werden in Grönland Hunderte dieser Tiere getötet, um Felle und Trophäen zu gewinnen – ein Vorgehen, das weitreichende Konsequenzen für die Umwelt und die Artenvielfalt der Region hat.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass diese Jagd nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von Kindern als normaler Bestandteil ihres Alltags gesehen wird. Die Trophäenjagd wird oft als kulturelles Erbe dargestellt, doch die Auswirkungen auf die ohnehin stark bedrohten Tierarten sind verheerend.

Eisbären, die weltweit als größte an Land lebende Raubtiere gelten, befinden sich bereits in einer kritischen Lage. Wissenschaftler warnen, dass bis 2050 zwei Drittel der globalen Eisbärenpopulation verschwunden sein könnten, sollte der Klimawandel weiterhin ungebremst fortschreiten. Besonders die steigenden Temperaturen in der Arktis, die zum Verlust ihres Lebensraumes führen, bedrohen ihr Überleben.


Die Jagd auf Eisbären trägt ebenfalls erheblich zu ihrem Rückgang bei. Jährlich werden allein in Grönland und Kanada zwischen 800 und 1.000 Eisbären getötet, viele davon für den internationalen Markt. Besonders in Europa, und Japan gibt es eine hohe Nachfrage nach Eisbärenfellen, deren Preis auf dem Schwarzmarkt bis zu 20.000 Euro erreichen kann.

Trotz der kulturellen Bedeutung der Jagd für indigene Völker, wie sie in Teilen von Grönland praktiziert wird, ist es von größter Dringlichkeit, den Schutz dieser majestätischen Tiere zu priorisieren. Der Eisbär spielt eine wesentliche Rolle im Ökosystem der Arktis, da er am oberen Ende der Nahrungskette steht und zur Aufrechterhaltung eines gesunden marinen Gleichgewichts beiträgt. Sein Verlust würde nicht nur das Gleichgewicht in der Tierwelt stören, sondern auch schwerwiegende Folgen für die kulturelle Identität und das wirtschaftliche Wohlergehen der arktischen Bevölkerung haben.

Der Zustand der Eisbärenpopulation ist bereits als „gefährdet“ eingestuft, und ohne sofortige internationale Maßnahmen könnte sich die Situation dramatisch verschlechtern. Die Weltgemeinschaft muss handeln, um das Morden zu beenden und die natürlichen Lebensräume der Eisbären vor den zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels und der menschlichen Ausbeutung zu schützen.

Es liegt in der Verantwortung aller, die Eisbären und ihre arktische Heimat zu bewahren, bevor es zu spät ist.

Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative „Save the Ocean“, verurteilt grausame Taten
Solms, 10. Oktober 2024 – Jörn Kriebel, Gründer der angesehenen Privat-Initiative „Save the Ocean“, äußert sich scharf zu den jüngsten Angriffen und Morden, die im Zusammenhang mit dem Schutz der Umwelt stehen. In einer klaren Stellungnahme betont Kriebel, dass diese brutalen Taten als zutiefst unmenschlich und krankhaft einzustufen sind.

„Diese Taten und das Morden werden von den Tätern offenbar als notwendig angesehen, um ihre Menschlichkeit darzustellen. Dabei handelt es sich in Wahrheit um nichts anderes als psychopathische Handlungen. Es fehlen einem wirklich die Worte, wenn Menschen solche Grausamkeiten rechtfertigen und sogar stolz darauf sind“, sagt Kriebel.

Er macht deutlich, dass die Eskalation von Gewalt gegen Aktivisten und Menschen, die sich für den Erhalt unserer Umwelt einsetzen, ein alarmierendes Zeichen ist. Solche Taten zeigen, wie extrem und gefährlich die Feindseligkeit gegen jene geworden ist, die sich für den Schutz unserer Erde einsetzen.

Die Initiative „Save the Ocean“ setzt sich seit Jahren für den Schutz der Ozeane und gegen Delfin- und Orca-Shows ein. Sie fordert die globale Gemeinschaft auf, zusammenzukommen und sich friedlich, aber entschlossen gegen jegliche Form von Gewalt und gegen die Zerstörung der Umwelt zu stellen.

Über „Save the Ocean“
„Save the Ocean“ wurde von Jörn Kriebel gegründet und setzt sich international für den Schutz der Weltmeere ein. Durch Aufklärungskampagnen, Forschungsprojekte und konkrete Umweltaktionen kämpft die Initiative gegen die Verschmutzung und Zerstörung der Ozeane und für den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt. 


Schockierendes Grindwal-Massaker in Kangeq, Grönland

Kangeq, 6. Oktober 2024 – Ein erschütternder Vorfall ereignete sich heute in den frühen Morgenstunden nahe Nuuk, Grönland, als eine Herde von 41 Grindwalen grausam gejagt und getötet wurde. Mehrere Motorboote setzten auf das Meer hinaus, um die Wale über Stunden hinweg mit Holzsperren und Gewehren zur Küste zu treiben. An einem Strand in der Nähe von Kangeq wurden die Tiere schließlich gefangen und abgeschlachtet. Besorgniserregend ist die Beteiligung von Minderjährigen an dieser brutalen Jagd.

Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative „Save the Ocean“, erhielt von einem schockierten Bewohner vor Ort Informationen über das Massaker. Der Zeuge berichtete, dass unter den getöteten Walen drei trächtige Weibchen waren. „Es war ein regelrechtes Blutbad“, so der Informant.

Kriebel äußerte sich tief erschüttert: „Es ist unfassbar, dass solche grausamen Praktiken noch immer in unserer modernen Welt existieren. Das hat nichts mit Tradition zu tun, es ist Barbarei. Ganze Wal-Familien werden rücksichtslos ausgelöscht. Solche Grausamkeiten dürfen nicht länger toleriert werden.“

Besonders besorgniserregend ist, dass am 5. Oktober 2024 nahe Nuuk zwei Orcas, darunter ein trächtiges Weibchen, brutal gejagt und getötet wurden. Die Jäger setzten dabei Holzsperren und Gewehre ein, um die Tiere über drei Stunden hinweg zu verfolgen. Die Hetzjagd endete tragisch mit dem Tod der beiden Orcas.

Neben der moralischen Empörung warnt Kriebel auch vor den gesundheitlichen Gefahren des Verzehrs von Walfleisch: „Es ist bekannt, dass Walfleisch hohe Mengen an Quecksilber enthält, was erhebliche Gesundheitsrisiken, einschließlich eines erhöhten Krebsrisikos, birgt.“

Abschließend äußerte sich Kriebel mit scharfer Kritik: „Wie sagt man das schön: Nur ein toter Grönländer ist ein guter Grönländer.“ Diese Aussage unterstreicht seine Enttäuschung und Wut angesichts der Taten, die seiner Meinung nach einen unverantwortlichen Umgang mit der Natur und ihren Lebewesen darstellen.

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Hintergrundinformationen zu Grindwalen:
Bei Grindwalen unterscheidet man zwischen dem auf der nördlichen Halbkugel lebenden Gewöhnlichen Grindwal (Globicephala melas) – auch Langflossen-Grindwal genannt – und dem Kurzflossen-Grindwal (Globicephala macrorhynchus). Trotz ihres Namens gehören Grindwale zu den Delfinen.

Sie sind unglaublich sozial und leben gemeinschaftlich in matriarchalischen Gruppen. Diese Gruppen bestehen normalerweise aus 10 bis 20 Individuen, aber einige „Supergruppen“ können Hunderte von Individuen umfassen . Ihr Name leitet sich von der Idee ab, dass die Gruppe auf ihrer Reise einem Anführer oder „Piloten“ folgt.

Indische Grindwale können maximal 45 (Männchen) bzw. 60 (Weibchen) Jahre alt werden. Im Alter von neun Jahren werden die weiblichen Individuen geschlechtsreif, die männlichen ungefähr zwischen 13 und 16 Jahren.


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Brutale Hetzjagd auf Orcas vor der Küste Grönlands – Dringender Handlungsbedarf für den Schutz bedrohter Meeressäuger

Nuuk - Tasiilaq, Grönland – 5. Oktober 2024

Die Initiative „Save the Ocean“ ist entsetzt über die jüngste Meldung einer grausamen Orca-Jagd vor der Küste Grönlands. Am 5. Oktober 2024 wurden nahe Nuuk zwei Orcas, darunter ein trächtiges Weibchen, brutal gejagt und getötet. Die Jäger setzten dabei Holzsperren und Gewehre ein, um die Tiere über drei Stunden hinweg zu verfolgen. Die Hetzjagd endete tragisch mit dem Tod der beiden Orcas.

Jörn Kriebel, Gründer der Initiative „Save the Ocean“, äußerte seine tiefe Bestürzung über das Geschehene:
„Es ist unvorstellbar, dass solche brutalen Praktiken in der heutigen Zeit noch stattfinden. Das ist keine Tradition mehr – es ist blanke Barbarei. Ganze Familienverbände von Walen werden mit Motorbooten in Buchten getrieben und abgeschlachtet. Diese Grausamkeiten dürfen nicht länger geduldet werden.“

Besonders besorgniserregend ist laut Kriebel, dass bei diesen Jagden oft auch Kinder anwesend sind oder sogar aktiv teilnehmen.
„Für junge Menschen kann es traumatisierend sein, solche Gewalt gegen wehrlose Tiere mitzuerleben. Die langfristigen emotionalen Auswirkungen könnten gravierend sein,“ warnt Kriebel.

„Es ist dringend erforderlich, dass internationale Organisationen, lokale Behörden und die Zivilgesellschaft gemeinsam Maßnahmen ergreifen, um den Schutz dieser bedrohten Meeressäuger zu garantieren,“ fordert Kriebel. „Strengere Gesetze, verstärkte Aufklärungskampagnen und verbindliche internationale Abkommen sind entscheidend, um das Überleben und Wohlbefinden von Orcas und anderen bedrohten Arten langfristig zu sichern.“

Hintergrundinformationen zu Orcas:
Der Schwertwal, besser bekannt als Orca, ist die größte Delfinart und weltweit in küstennahen Gewässern verbreitet. Orcas sind bekannt für ihre Intelligenz, ihr komplexes Sozialverhalten und ihre zentrale Rolle im marinen Ökosystem.

Länge: Männchen: 6–8 Meter, Weibchen: 5–7 Meter
Gewicht: Weibchen: 3.000–4.000 Kilogramm
Lebenserwartung: 50–90 Jahre (in der Wildnis)
Geschwindigkeit: Bis zu 56 km/h
Tragzeit: 15–18 Monate

Der Schutz dieser faszinierenden Tiere ist unerlässlich, um die Artenvielfalt in den empfindlichen arktischen Ökosystemen zu bewahren.


Neben dem ethischen Aspekt wirft die Tötung der Orcas auch ernsthafte ökologische Fragen auf. Orcas sind hochintelligente, soziale Tiere, die in eng verbundenen Familiengruppen leben. Das gezielte Töten von trächtigen Weibchen und Familienverbänden gefährdet nicht nur die lokale Population, sondern auch das fragile Gleichgewicht der arktischen Ökosysteme. Bereits jetzt stehen Orcas aufgrund menschlicher Aktivitäten, wie dem Klimawandel und der Verschmutzung der Meere, unter enormem Druck.


Schockierendes Grindwal-Massaker in Kangeq, Grönland

Kangeq, 6. Oktober 2024 – Ein erschütternder Vorfall ereignete sich heute in den frühen Morgenstunden nahe Nuuk, Grönland, als eine Herde von 41 Grindwalen grausam gejagt und getötet wurde. Mehrere Motorboote setzten auf das Meer hinaus, um die Wale über Stunden hinweg mit Holzsperren und Gewehren zur Küste zu treiben. An einem Strand in der Nähe von Kangeq wurden die Tiere schließlich gefangen und abgeschlachtet. Besorgniserregend ist die Beteiligung von Minderjährigen an dieser brutalen Jagd.

Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative „Save the Ocean“, erhielt von einem schockierten Bewohner vor Ort Informationen über das Massaker. Der Zeuge berichtete, dass unter den getöteten Walen drei trächtige Weibchen waren. „Es war ein regelrechtes Blutbad“, so der Informant.

Kriebel äußerte sich tief erschüttert: „Es ist unfassbar, dass solche grausamen Praktiken noch immer in unserer modernen Welt existieren. Das hat nichts mit Tradition zu tun, es ist Barbarei. Ganze Wal-Familien werden rücksichtslos ausgelöscht. Solche Grausamkeiten dürfen nicht länger toleriert werden.“

Besonders besorgniserregend ist, dass am 5. Oktober 2024 nahe Nuuk zwei Orcas, darunter ein trächtiges Weibchen, brutal gejagt und getötet wurden. Die Jäger setzten dabei Holzsperren und Gewehre ein, um die Tiere über drei Stunden hinweg zu verfolgen. Die Hetzjagd endete tragisch mit dem Tod der beiden Orcas.

Neben der moralischen Empörung warnt Kriebel auch vor den gesundheitlichen Gefahren des Verzehrs von Walfleisch: „Es ist bekannt, dass Walfleisch hohe Mengen an Quecksilber enthält, was erhebliche Gesundheitsrisiken, einschließlich eines erhöhten Krebsrisikos, birgt.“

Abschließend äußerte sich Kriebel mit scharfer Kritik: „Wie sagt man das schön: Nur ein toter Grönländer ist ein guter Grönländer.“ Diese Aussage unterstreicht seine Enttäuschung und Wut angesichts der Taten, die seiner Meinung nach einen unverantwortlichen Umgang mit der Natur und ihren Lebewesen darstellen.

Save the Ocean, Jörn Kriebel, Save the Ocean, Faröer Inseln, Grind Wale Delfine, Delfine, Orca Wal, Beluga Wal, Blut, Abschaltungen, Mord, Dänemark, Waljagd, Kanada, Grönland, Eisbären, Waljagd Kanada, Waljagd Grönland, Orca, Orcas, Killerwale, Orca Jagt, Beluga Wale Jagt

Hintergrundinformationen zu Grindwalen:
Bei Grindwalen unterscheidet man zwischen dem auf der nördlichen Halbkugel lebenden Gewöhnlichen Grindwal (Globicephala melas) – auch Langflossen-Grindwal genannt – und dem Kurzflossen-Grindwal (Globicephala macrorhynchus). Trotz ihres Namens gehören Grindwale zu den Delfinen.

Sie sind unglaublich sozial und leben gemeinschaftlich in matriarchalischen Gruppen. Diese Gruppen bestehen normalerweise aus 10 bis 20 Individuen, aber einige „Supergruppen“ können Hunderte von Individuen umfassen . Ihr Name leitet sich von der Idee ab, dass die Gruppe auf ihrer Reise einem Anführer oder „Piloten“ folgt.

Indische Grindwale können maximal 45 (Männchen) bzw. 60 (Weibchen) Jahre alt werden. Im Alter von neun Jahren werden die weiblichen Individuen geschlechtsreif, die männlichen ungefähr zwischen 13 und 16 Jahren.


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Brutale Jagd auf Zwergwale in Grönland – 61 Schüsse auf eine Mutterwal

In der grönländischen Siedlung Ikerasaarsuk ereignete sich erneut ein erschütternder Vorfall: Ein Zwergwal, eine Mutter, wurde nach einer brutalen 4 stündigen Jagd getötet.

Ikerasaarsuk, Grönland, 24. August 2024
In der grönländischen Siedlung Ikerasaarsuk ereignete sich erneut ein erschütternder Vorfall: Ein Zwergwal, eine Mutter, wurde nach einer brutalen 4 stündigen Jagd getötet. Das Tier wurde mit Harpunen und Gewehren gejagt, bevor es nach insgesamt 61 Schüssen erlag. Besonders tragisch: Die Wal Mutter trug ein ungeborenes Walkalb in sich.

Schockierenderweise nahmen an der Jagt auch Kinder teil, darunter ein erst 8 jähriger Junge. Solche Szenen rücken die grausame Realität der Waljagd in Grönland in den Fokus, bei der jährlich zwischen 400 und 500 Wale getötet werden. Diese Praktiken erregen weltweit Empörung und werfen dringende Fragen über die Notwendigkeit und Ethik dieser Jagden auf.


Jörn Kriebel, Gründer der Privatinitiative Save the Ocean, äußerte sich erschüttert über den Vorfall: Es ist unfassbar, was in Grönland geschieht. Jedes Jahr werden Hunderte Wale brutal abgeschlachtet. Besonders erschreckend ist, dass viele dieser Täter jung sind und sich scheinbar in ihrer Rolle als Waljäger sonnen. Diese barbarischen Akte werden als Tradition verteidigt, doch in Wahrheit sind sie Ausdruck einer krankhaften Lust am Töten.

Kriebel stellt infrage, ob die Waljagd in dieser Form heute noch gerechtfertigt ist. Während sie oft als kulturelle Tradition angeführt wird, betont Kriebel, dass die Menschen in Grönland nicht mehr auf das Walfleisch angewiesen sind. »Es handelt sich nicht um eine Notwendigkeit, sondern um eine unhaltbare Tradition, die lediglich Gewalt und Zerstörung fördert, sagte er.

Neben den ethischen Bedenken gibt es auch ernsthafte gesundheitliche Risiken im Zusammenhang mit dem Konsum von Walfleisch. Umweltschützer warnen, dass Wale, ebenso wie andere Meerestiere, zunehmend mit giftigen Substanzen wie Quecksilber und Mikroplastik belastet sind. Der Verzehr dieser belasteten Tiere kann beim Menschen zu schwerwiegenden Gesundheitsschäden führen, darunter neurologische Schäden und ein erhöhtes Krebsrisiko.

Der Zwergwal Minkwal oder Minkewal, eine Art der Furchenwale, kommt in allen großen Weltmeeren vor, vor allem im Nordatlantik und Nordpazifik. Die Jagd auf diese Wale stellt nicht nur eine Bedrohung für die Art selbst dar, sondern auch für die Gesundheit der marinen Ökosysteme und das fragile Gleichgewicht der Ozeane. Wale spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt der Meere, und ihre Dezimierung durch Jagd hat weitreichende negative Folgen.

Save the Ocean fordert die internationale Gemeinschaft auf, die Waljagd in Grönland schärfer zu verurteilen und effektivere Maßnahmen zum Schutz der Wale zu ergreifen. Der Schutz dieser majestätischen Tiere darf nicht länger ignoriert werden, und es ist an der Zeit, dass die Tradition der Waljagd endgültig beendet wird.


Jagd auf Narwale in Arctic Bay, Kanada

Datum: 12. August 2024 – Heute wurden in Arctic Bay, Kanada, erneut acht Narwale auf brutalste Weise abgeschlachtet. Diese grausamen Taten sind nicht nur unnötig, sondern auch ein Zeichen für das erschreckende Missverständnis von Tradition und Menschlichkeit.

Narwale, die als potenziell gefährdet gelten, werden oft wegen ihres wertvollen Elfenbeinhorns gejagt, das auf dem Schwarzmarkt Preise zwischen 500 € und 1.500 € erzielt. Doch die Jagd in Arctic Bay geht weit über wirtschaftliche Interessen hinaus: Es handelt sich um ein krankhaftes Vergnügen und eine Lust am Töten, die nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von Kindern praktiziert wird. Diese widerwärtigen Praktiken werden oft als notwendiger Teil der Kultur dargestellt, doch in Wahrheit sind sie ein Ausdruck tiefgreifender psychischer Probleme und Grausamkeit.

Die Bewohner von Arctic Bay sind nicht auf das Fleisch der Narwale angewiesen. Diese Jagd ist kein Akt des Überlebens, sondern ein Ausdruck barbarischer Traditionen, die längst hätte abgeschafft werden müssen. Die Narwale, die in den Gewässern nördlich des Polarkreises bis zum Rande der Eisdecke leben, sind faszinierende und schützenswerte Lebewesen. Sie gehören zur Familie der Gründelwale und sind für ihre langen, spiraligen Stoßzähne bekannt, die eigentlich modifizierte Zähne sind.

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Narwale können eine Länge von bis zu 5,1 Metern erreichen und bis zu 940 Kilogramm wiegen. Während der Migration legen sie bis zu 160 Kilometer pro Tag zurück. Ihre natürlichen Feinde sind Eisbären, Orcas und einige Haiarten – doch der gefährlichste Feind bleibt der Mensch.

Es ist dringend notwendig, diese brutalen Jagdpraktiken zu beenden und den Narwalen den Schutz zu gewähren, den sie verdienen. Die Zeit für Ausreden ist vorbei; wir müssen handeln, um diese majestätischen Kreaturen vor dem endgültigen Aussterben zu bewahren.


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Jagt auf Narwale in Kanada Pond Inlet, Nunavut

31.07.2024 wurden in Nunavut, Kanada, Narwale brutal und völlig grundlos abgeschlachtet. Der Überlebenskampf dauerte laut Augenzeugenberichten etwa 2 Stunden. Narwale sind potenziell gefährdete Tiere, und ein einzelnes Horn kann auf dem Schwarzmarkt zwischen 500 € und 1.500 € wert sein. Diese perversen Taten zeugen von einer krankhaften Lust am Töten und einer widerwärtigen Freude an ihrem barbarischen Treiben. Es handelt sich dabei oft um junge Psychopathen, sogenannte Walkiller, die auf ihr barbarisches Verhalten stolz sind.

Die Motivation hinter den Taten:
Fehlgeleitete Traditionen: Die Täter rechtfertigen ihre Taten oft als notwendig, um ihre angebliche Menschlichkeit zu zeigen. Es ist erschreckend, dass auch Kinder in diesem barbarischen Treiben involviert sind, was in ihrer Kultur als normal angesehen wird.

Fehlender Bedarf: Die Einwohner sind nicht auf große Mengen dieses Fleisches angewiesen. Die Taten erfolgen aus purer, krankhafter Lust am Töten und unter dem Vorwand einer angeblichen Tradition.

Informationen zum Narwal:
Art: Narwal
Familie: Gründelwale (Monodontidae)
Gattung: Monodon
Länge: Etwa 5,1 m (Erwachsene)
Gewicht: Etwa 940 kg (Erwachsene)
Narwale bewohnen die Gewässer nördlich des Polarkreises bis zum Rand der Eisdecke und werden oft direkt am Packeis angetroffen. Im Sommer ziehen sie näher an die Küste Kanadas und Grönlands, in kalte, tiefe Fjorde und Buchten. Ihre natürlichen Feinde sind Eisbären, Orcas und manche Haiarten.

Migration:
Narwale können während ihrer Wanderungen bis zu 160 km pro Tag zurücklegen, was einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 6,5 km/h entspricht.

Diese barbarischen Aktionen werfen ein dunkles Licht auf die sogenannten Traditionen und Praktiken in manchen Regionen. Der Schutz dieser majestätischen Tiere muss dringend verstärkt werden, um ihr Überleben zu sichern.


Hetzjagd auf 54 Belugawale Alaska / Barrow

Am 05.07.2024 wurden barbarischerweise mit Gewehren und Lanzen auf dem offenen Meer friedliche Lebewesen gejagt und brutal getötet, ohne jeglichen Grund. Die Jagd begann um 9 Uhr und dauerte etwa 4 Stunden. Es war eine Hetzjagd, bei der auch drei trächtige Weibchen ums Leben kamen.

Insgesamt wurden 54 Meeressäuger, grausam aus ihrem einzigen friedlichen Lebensraum gerissen.

Obwohl eine begrenzte Anzahl von Belugas unter Genehmigung gejagt werden darf, steht zur Debatte, ob es erlaubt sein sollte, eine ganze Beluga-Familie zu jagen und zu töten. Belugas sind äußerst intelligente Wale. Dennoch scheinen die verantwortlichen Behörden untätig und uninformiert zu bleiben.

Die Behörden schauten wie üblich tatenlos zu und unternahmen nichts!

Auch Kinder dürfen dort zuschauen oder sogar beim Abschlachten mitmachen, was für ein Kind traumatisch ist, so etwas anzusehen.

Beluga-Wale sind tatsächlich sehr intelligente und soziale Tiere, die in engen Familienverbänden leben. Die Jagd auf ganze Familien oder trächtige Weibchen ist besonders verheerend für ihre Populationen, die ohnehin durch verschiedene menschliche Aktivitäten gefährdet sind.

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Es ist wichtig, dass wir uns für den Schutz dieser Tiere einsetzen und gegen solche Praktiken aktiv werden. Informationskampagnen, internationale Vereinbarungen und der Einsatz für strengere Gesetze sind entscheidend, um das Überleben und Wohlergehen von Beluga-Walen und anderen gefährdeten Arten zu gewährleisten.

Der Weißwal oder Beluga ist eine Art der Gründelwale, die in arktischen und subarktischen Gewässern lebt. Wie die nahe verwandten Narwale besitzen sie keine Rückenfinne; auffällig ist ihre bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung.
Länge: 4,2 m (Erwachsener)
Lebenserwartung: 35 – 50 Jahre
Gewicht: 1.100 – 1.600 kg (Männlich), 700 – 1.200 kg (Weiblich)


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Jagd auf Belugawale in Coral Harbour, Kanada – Ein dringender Appell zum Schutz der Arten Coral Harbour Kanada


Am 04. Juli 2024 ereignete sich in Coral Harbour ein schockierender Vorfall, der weltweit Entsetzen auslösen dürfte: Zwei Belugawale wurden auf brutalste Weise getötet, eine Tragödie, die sowohl tierschutzrechtlich als auch ethisch schwer zu rechtfertigen ist. Während in bestimmten Fällen eine kontrollierte Jagd auf Belugawale erlaubt ist, wirft die gezielte Tötung ganzer Belugafamilien eine Reihe ernsthafter Fragen auf.

Ethische Fragen um die Jagd auf intelligente Wesen
Belugas sind hochintelligente Tiere, die komplexe soziale Strukturen und Kommunikationsfähigkeiten aufweisen. Der Verlust einer ganzen Walgruppe durch eine derart brutale Jagd bringt nicht nur die Population in Gefahr, sondern zeigt auch die dunklen Seiten der derzeitigen Praktiken. Der aktuelle Vorfall wirft dringende Fragen zur Notwendigkeit und Ethik solcher Tötungen auf. Warum müssen diese majestätischen und empfindsamen Wesen so leiden?


Ein Aufruf zum Handeln
Angesichts dieses grausamen Vorfalls fordern Umweltschützer und Tierschutzorganisationen sofortige Maßnahmen zum Schutz der Belugawale. Es muss verhindert werden, dass diese intelligenten und wichtigen Bewohner der Meere weiterhin solchem unnötigen Leid ausgesetzt werden. Die Beendigung dieser grausamen Praktiken ist entscheidend, um die Belugas vor dem Aussterben zu bewahren und ein respektvolles Miteinander mit der Natur zu gewährleisten.


Die Beluga-Population steht unter Druck
Die Tötung von Belugas ist nicht nur aus moralischer Sicht fragwürdig, sondern auch ein ernstes Problem für den Artenschutz. Belugas, auch Weißwale genannt, sind faszinierende Meeresbewohner, die in arktischen und subarktischen Gewässern beheimatet sind. Sie zeichnen sich durch ihre bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung aus und erreichen im Erwachsenenalter eine Länge von bis zu 4,2 Metern. Ihre durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 35 bis 50 Jahre, während Männchen bis zu 1.600 kg und Weibchen bis zu 1.200 kg wiegen können.


Brutale Tötung eines Beluga-Wals


10.03.2024 Calina, Kanada, wurde erneut ein Beluga-Wal auf grausame Weise getötet. Diese Tat, die von den Einheimischen als Tradition gerechtfertigt wird, wird zunehmend als eine Handlung von krankhafter Lust und Freude am Töten betrachtet, insbesondere da die Bevölkerung nicht auf das Fleisch angewiesen ist. Häufig beteiligen sich junge Menschen an diesem brutalen Treiben, getrieben von Grausamkeit und Stolz.


Gesundheitsrisiken des Verzehrs von Meerestieren

Der Verzehr von Meerestieren wie Fischen, Walen und Robben birgt erhebliche gesundheitliche Risiken. Diese Tiere sind oft mit Quecksilber und Mikroplastik belastet, was zu schweren gesundheitlichen Schäden beim Menschen führen kann, einschließlich eines erhöhten Krebsrisikos.


Begrenzte Jagdgenehmigungen und ethische Bedenken

Obwohl es begrenzte Genehmigungen für die Jagd auf Belugas gibt, ist es stark umstritten, ob es ethisch vertretbar ist, ganze Belugafamilien zu töten. Beluga-Wale sind hochintelligent und zeigen ein komplexes Sozialverhalten, was die Tötung dieser Tiere besonders grausam erscheinen lässt.


Über den Beluga-Wal

Der Beluga-Wal (Delphinapterus leucas), auch Weißwal genannt, gehört zu den Gründelwalen und lebt in arktischen und subarktischen Gewässern. Diese Wale sind durch ihre bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung und das Fehlen einer Rückenfinne leicht zu erkennen. Ihre Intelligenz und ihr ausgeprägtes Sozialverhalten machen sie zu faszinierenden und schützenswerten Lebewesen.

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Die wiederholte Tötung dieser majestätischen Tiere in Calina ruft internationale Empörung hervor und fordert verstärkte Bemühungen zum Schutz der Beluga-Wale und zur Bekämpfung der grausamen Jagdpraktiken.


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Jagd auf Beluga-Wale in Inuvik, Kanada


Am 31. Mai 2024 wurde in Inuvik, Kanada, erneut ein Beluga-Wal auf brutale Weise getötet. Diese Tötung erfolgte ohne ersichtlichen Grund und stellt eine schwerwiegende Verletzung der ethischen Richtlinien im Umgang mit diesen hochintelligenten Meeressäugern dar. Obwohl in begrenzter Zahl Genehmigungen zur Jagd auf Belugas erteilt werden, wirft die gezielte Tötung ganzer Belugafamilien ernste Fragen auf und sorgt für wachsende Empörung.

Beluga-Wale: Intelligente und schützenswerte Lebewesen

Beluga-Wale (Delphinapterus leucas), auch als Weißwale bekannt, sind in den arktischen und subarktischen Gewässern zu Hause. Sie sind durch ihre markante weiße Färbung und das Fehlen einer Rückenfinne unverkennbar und spielen eine bedeutende Rolle im Ökosystem dieser Regionen.


Wesentliche Fakten über Beluga-Wale:

  • Größe: Bis zu 4,2 Meter Länge bei erwachsenen Tieren
  • Lebenserwartung: 35 bis 50 Jahre
  • Gewicht: Männchen wiegen zwischen 1.100 und 1.600 kg, Weibchen zwischen 700 und 1.200 kg

Diese Tiere sind nicht nur aufgrund ihrer äußeren Merkmale einzigartig, sondern auch für ihre hohe Intelligenz und komplexen sozialen Strukturen bekannt. Sie kommunizieren mit einem breiten Spektrum an Geräuschen und leben in engen Familienverbänden.


Ethik und Ökologie: Zunehmende Forderungen nach Schutzmaßnahmen

Die Jagd auf Beluga-Wale ist eine heftig diskutierte Praxis. Während indigene Gemeinschaften in der Region traditionell in beschränktem Rahmen Jagden durchführen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern, wirft die gezielte Tötung von Belugas ohne erkennbaren Grund ernsthafte ethische und ökologische Fragen auf. Angesichts des zunehmenden Bewusstseins für den Schutz von Meeressäugern fordern Naturschützer und Wissenschaftler weltweit eine strengere Regulierung und Überwachung dieser Jagdpraktiken.


Die jüngsten Ereignisse in Inuvik haben die Notwendigkeit dringender Maßnahmen gegen willkürliche Tötungen deutlich gemacht. Forderungen nach einem umfassenderen Schutz der Beluga-Wale sowie nach einem verantwortungsbewussteren Umgang mit diesen bemerkenswerten Tieren werden lauter.






Erneute grausame Tötung von Klappmützenrobben in Qaqortoq, Grönland


Qaqortoq, 19. Mai 2024 – In der grönländischen Stadt Qaqortoq wurden vier Klappmützenrobben brutal getötet, wobei die Gräueltat minutenlang andauerte. Diese Tötungen erregten in der Region Besorgnis, da die Bevölkerung nicht auf diese Menge Fleisch angewiesen ist. Die brutalen Handlungen scheinen weniger auf Notwendigkeit als vielmehr auf eine gestörte Freude am Töten oder ein fragwürdiges Traditionsverständnis zurückzuführen zu sein.


Kritik an grausamen Praktiken

Besonders beunruhigend ist das Verhalten junger Menschen, die solche grausamen Taten stolz zur Schau stellen. Diese mangelnde Empathie gegenüber den Tieren wirft ernsthafte ethische Fragen auf. Es wird vermutet, dass psychologische Probleme oder eine krankhafte Freude am Töten eine Rolle spielen könnten.


Gesundheitsrisiken durch Meeresnahrung

Zudem wird die zunehmende Belastung der Meeresfauna mit Quecksilber und Mikroplastik hervorgehoben. Der Verzehr von Meerestieren, darunter Robben, Fische und Wale, birgt erhebliche Gesundheitsrisiken für den Menschen. Besonders die Quecksilberbelastung kann zu schweren Erkrankungen wie Krebs führen. Experten schätzen, dass bis zu 80 % der durch solche Nahrung verursachten Gesundheitsschäden auf Krebserkrankungen zurückzuführen sind.


Klappmützenrobben: Merkmale und Bedeutung

Die Klappmützenrobbe (Cystophora cristata), fälschlicherweise oft als Narwal bezeichnet, ist eine beeindruckende Robbenart mit einzigartigen Merkmalen:

  • Größe: Männchen erreichen eine Länge von etwa 2,5 Metern und ein Gewicht von bis zu 300 kg. Weibchen sind etwas kleiner mit etwa 2 Metern Länge und einem Gewicht von 200 kg.
  • Färbung: Der Körper ist silbrig mit dunklen Flecken, der Kopf hingegen deutlich dunkler und ungefleckt.
  • Besonderheit: Das auffälligste Merkmal der Männchen ist die „Mütze“, eine aufblasbare Struktur auf der Stirn, die während der Paarungszeit und bei Bedrohungen als Signal dient.
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Ethische Fragen und notwendige Veränderungen

Die wiederholte Tötung von Klappmützenrobben unter solch grausamen Umständen stellt eine ethische Herausforderung dar. Es ist dringend notwendig, Traditionen, die auf Tierquälerei basieren, zu überdenken. Die Erhaltung kultureller Praktiken sollte im Einklang mit dem Schutz und Wohlergehen der Tiere geschehen. Nachhaltige, tierfreundliche Alternativen sind der Schlüssel, um die Balance zwischen Tradition und Mitgefühl zu wahren.



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Grausame Tradition fordert erneut unschuldige Opfer


Chesterfield Inlet, Kanada – 18. Dezember 2023
In einem weiteren brutalen Vorfall sind heute neun Schweinswale in der Region Chesterfield Inlet (Kanada) auf grausamste Weise abgeschlachtet worden. Unter den Opfern befanden sich möglicherweise auch trächtige Tiere. Besonders schockierend: Einer der Täter soll erst sechs Jahre alt sein. Diese abscheuliche Tat wurde ohne ersichtlichen Grund begangen und zeigt erneut, wie blutrünstige Traditionen unschuldigen Geschöpfen das Leben kosten.

Hintergrund: Obwohl solche Praktiken oft mit kulturellen Traditionen gerechtfertigt werden, gibt es in vielen Fällen keine Notwendigkeit oder gesellschaftliche Rechtfertigung für die Massenschlachtung. Schweinswale und andere Meeressäuger sind wichtige Bestandteile des marinen Ökosystems, und ihr Schutz sollte oberste Priorität haben.


Tierschutzorganisationen fordern nun verstärktes internationales Engagement, um solche grausamen Praktiken zu stoppen und den Schutz von Meereslebewesen zu gewährleisten.


Die Einwohner der Region sind nicht auf das Fleisch dieser Tiere angewiesen, weshalb das sinnlose Töten als Ausdruck einer krankhaften Lust und verfehlter Tradition gewertet werden muss. Es gibt keine moralische Rechtfertigung für diese Gewalttaten gegen friedvolle Meeressäuger, die unschuldig ihr einziges Leben verloren haben.


Über die Schweinswale (Phocoenidae):
Schweinswale gehören zur Familie der kleinen Zahnwale und stehen den Delfinen nahe. Es gibt sieben Arten, die sich auf drei Gattungen verteilen. Sie sind besonders an ihrer Kopfform und ihren charakteristischen Zähnen erkennbar. Ihre durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 8 bis 10 Jahren.


Jagd auf Narwale in Taloyoak, Kanada 20.09.2023


In der kleinen Siedlung Taloyoak im Norden Kanadas kam es heute erneut zu einem erschreckenden Vorfall: Vier Narwale wurden brutal und völlig grundlos abgeschlachtet. Die Art ist potenziell gefährdet, und der Wert eines einzelnen Narwalhorns liegt zwischen 500 und 1.500 Euro. Dennoch werden diese intelligenten Meeressäuger grausam gejagt – ein Verhalten, das von der lokalen Bevölkerung als Tradition gerechtfertigt wird.


Besonders beunruhigend ist, dass es sich bei den Tätern nicht nur um Erwachsene, sondern auch um Kinder handelt, die in das Morden involviert sind. Diese Grausamkeiten werden als "notwendig" dargestellt, um die eigene Menschlichkeit und Zugehörigkeit zur Gemeinschaft zu demonstrieren. Doch es besteht kein tatsächlicher Bedarf an dem Fleisch der Tiere. Es handelt sich offenbar um eine kranke Freude am Töten, die unter dem Deckmantel einer angeblichen Tradition ausgeübt wird.


Narwale (Monodon monoceros) gehören zur Familie der Gründelwale und sind eng mit dem Weißwal (Beluga) verwandt. Sie sind faszinierende Meeresbewohner, die das Leben in den kalten Gewässern nördlich des Polarkreises meistern. In den Sommermonaten wandern sie näher an die Küsten Kanadas und Grönlands, wo sie in tiefen Fjorden und Buchten Zuflucht suchen. Zu ihren natürlichen Feinden zählen Eisbären, Orcas und manche Haiarten.

Die sinnlose Tötung dieser majestätischen Tiere muss ein Ende finden. Narwale sind keine Bedrohung und leisten einen wichtigen Beitrag zum empfindlichen Ökosystem der arktischen Region. Der Schutz dieser Art und ein sofortiges Verbot der Jagd auf sie sind dringend notwendig, um das Überleben der Spezies zu sichern.

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Fakten über Narwale:

  • Länge: bis zu 5,1 Meter
  • Gewicht: bis zu 940 kg
  • Familie: Gründelwale (Monodontidae)
  • Lebensraum: nördlich des Polarkreises, bis zum Rand der Eisdecke


Der Schutz dieser Tiere muss Priorität haben. Es ist nicht hinnehmbar, dass diese Taten unter dem Vorwand der Tradition fortgeführt werden, wenn es sich in Wirklichkeit um krankhafte Lust am Töten handelt.



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Jagd auf Narwale in Pond Inlet, Kanada – Ein Aufruf zur Wahrung der Artenvielfalt


Pond Inlet, Kanada – 20. September 2023 – Die Welt steht erneut vor einem schockierenden Verbrechen gegen die Natur: In der kleinen Siedlung Pond Inlet wurde ein Narwal brutal abgeschlachtet, ein weiteres Opfer der sinnlosen Jagd auf diese potenziell gefährdete Art.


Narwale, die für ihr charakteristisches, spiralförmiges Horn bekannt sind, werden für Summen zwischen 500 € und 1.500 € gejagt. Diese abscheulichen Taten sind nicht nur ein Verstoß gegen die Tierrechte, sondern auch eine erschreckende Darstellung einer Gesellschaft, in der die Freude am Töten und eine vermeintliche Tradition über das Wohl der Tiere gestellt werden. Es ist alarmierend, dass nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder in diese barbarischen Aktivitäten verwickelt sind. Dies zeigt ein beunruhigendes Bild einer verrohenden Gesellschaft.


Die Jagd auf Narwale ist nicht aus Notwendigkeit geboren. Die Einwohner von Pond Inlet sind nicht auf den Fang von Narwalen angewiesen, sondern handeln aus einer krankhaften Lust und einer verzerrten Vorstellung von Menschlichkeit. Diese Handlungen sind nicht nur unhaltbar, sie sind auch ein direkter Angriff auf das Überleben einer Spezies, die in den kalten Gewässern nördlich des Polarkreises lebt.


Narwale (Monodon monoceros), die zur Familie der Gründelwale gehören, erreichen eine Länge von bis zu 5,1 Metern und ein Gewicht von etwa 940 kg. Ihre natürlichen Lebensräume sind die eisigen Gewässer der Arktis, wo sie in tiefen Fjorden und Buchten auf der Suche nach Nahrung wandern. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6,5 km/h legen sie während ihrer Migration beeindruckende Distanzen von bis zu 160 km pro Tag zurück.


Die Tötung von Narwalen ist nicht nur eine Frage der Tier- und Naturschutzgesetze, sondern auch eine ethische Herausforderung für die gesamte Menschheit. Wir fordern die Behörden auf, diese brutalen Praktiken zu unterbinden und auf das Überleben dieser einzigartigen Art zu achten.



Grindwal-Jagd in Upernavik Kujalleq, Grönland – 02. Oktober 2023


Heute wurde eine Schule von Grindwalen (Pilotwalen) in Upernavik Kujalleq brutal und grundlos abgeschlachtet. Insgesamt 21 Wale, darunter auch trächtige Tiere, wurden von blutrünstigen Tätern getötet, was den Verlust dieser majestätischen Geschöpfe der Meere zur Folge hatte.

Die Einwohner der Region sind auf das Fleisch dieser Wale in keiner Weise angewiesen. Die Tötung der Tiere ist daher ein Ausdruck purer, krankhafter Lust und Freude am Töten, sowie eine unhaltbare, angeblich tradierte Praxis.


Der Grindwal, im Färöischen als „grind“ bezeichnet, gehört zur Familie der Delfine (Delphinidae) und wird fälschlicherweise auch als Calderon-Delfin bezeichnet. Der wissenschaftliche Name ist Globicephala macrorhynchus. Zur Unterscheidung vom Kurzflossen-Grindwal wird er manchmal auch als Gewöhnlicher Grindwal oder Langflossen-Grindwal bezeichnet.


Daten zu Grindwalen:

  • Länge (Erwachsener): ca. 5,7 m
  • Tragzeit: 16 Monate
  • Gewicht (Erwachsener): ca. 800 kg
  • Stellung in der Nahrungskette: Fleischfresser
  • Familie: Delfine (Delphinidae)
  • Art: Grindwal
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Wir fordern ein sofortiges Ende dieser barbarischen Praktiken und appellieren an die internationale Gemeinschaft, sich für den Schutz dieser intelligenten und sozialen Tiere einzusetzen. Es ist an der Zeit, dass die Wale in ihrem natürlichen Lebensraum respektiert und geschützt werden.


Save the Ocean, Jörn Kriebel, Save the Ocean, Faröer Inseln, Grind Wale Delfine, Delfine, Orca Wal, Beluga Wal, Blut, Abschaltungen, Mord, Dänemark, Waljagd, Kanada, Grönland, Eisbären, Waljagd Kanada, Waljagd Grönland, Orca, Orcas, Killerwale, Orca Jagt, Beluga Wale Jagt

Die Jagd auf Zwergwale ist brutal - Ikerasaarsuk Siedlung in Grönland


14.09.2023 kerasaarsuk, Grönland – Heute wurde erneut ein Zwergwal unter grausamen Umständen hingerichtet. Der Überlebenskampf des Wals dauerte über drei Stunden, während die umstehenden Jäger, darunter ein erst 12-jähriger Junge, das leidenschaftliche Treiben mit schockierender Gleichgültigkeit verfolgten. Diese brutale Jagd stellt nicht nur eine Verletzung des Tierschutzes dar, sondern wirft auch moralische und ethische Fragen auf.


Die Waljagd in Grönland wird häufig als Tradition dargestellt, doch die Realität ist eine andere. Die lokale Bevölkerung ist nicht auf den Massenertrag von Wal- und Fischfleisch angewiesen. Vielmehr handelt es sich um eine groteske Ausdrucksform von Macht und Kontrolle über die Natur, die sich als angebliche Tradition tarnt. Die Freude am Töten und das barbarische Verhalten der Jäger zeigen eine besorgniserregende psychologische Dimension, die darauf hinweist, dass viele dieser jungen Menschen ein gestörtes Verhältnis zur Natur und zu Lebewesen haben.

Zusätzlich sind die Meeresbewohner, darunter Fische, Wale und Robben, stark belastet mit Quecksilber und Mikroplastik. Diese Schadstoffe gelangen in die Nahrungskette und können beim Menschen zu gravierenden gesundheitlichen Schäden führen, darunter ein erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen von bis zu 80%.


Der Zwergwal (Balaenoptera acutorostrata), auch bekannt als Minkwal, ist eine Art der Furchenwale und kommt in allen großen Weltmeeren vor, am häufigsten jedoch im Nordatlantik und Nordpazifik. Der Schutz dieser majestätischen Kreaturen sollte für uns alle von höchster Priorität sein.


Wir fordern die grönländische Regierung und die internationale Gemeinschaft auf, diese grausame Praxis zu beenden und die Tierwelt zu schützen. Die Jagd auf Zwergwale ist nicht nur unmoralisch, sondern auch unnötig und veraltet. Es ist an der Zeit, ein Zeichen zu setzen und für eine Zukunft ohne Gewalt gegen unsere Mitgeschöpfe einzutreten.



Grönland/Qaanaaq, 17. August 2023


Die Jagd auf Narwale, auch bekannt als das „Feuerwerk des Jahres“, geht unvermindert weiter. Besonders spektakulär ist es, wenn ein Narwal zwei Hörner hat. Diese Praktiken werfen ernsthafte ethische Fragen auf.


Narwale sind als potenziell gefährdete Art eingestuft, und die Preise für ihre Hörner variieren zwischen 500 und 1.500 Euro. Es ist besorgniserregend zu beobachten, dass das Töten dieser majestätischen Tiere von vielen als eine Art „barbarisches Vergnügen“ angesehen wird. Berichte deuten darauf hin, dass oft junge Menschen an diesen grausamen Taten beteiligt sind, die sich als „Walkiller“ rühmen und dabei stolz auf ihre Taten sind.


Diese Handlungen werden als notwendig erachtet, um eine gewisse Menschlichkeit darzustellen. Schockierenderweise sind nicht nur Erwachsene in die Jagd verwickelt; auch Kinder werden in diese Praktiken eingeführt, was als gesellschaftlich akzeptabel gilt.


Es ist wichtig zu betonen, dass die Bewohner dieser Region nicht auf das Fleisch von Narwalen angewiesen sind. Die Jagd dient vielmehr der krankhaften Lust und dem vermeintlichen Erhalt einer Tradition, die in der modernen Welt kaum noch Platz hat.


Über den Narwal

Der Narwal (Monodon monoceros) gehört zur Familie der Gründelwale (Monodontidae) und ist bekannt für sein charakteristisches Horn.

  • Länge: bis zu 5,1 m (Erwachsener)
  • Gewicht: bis zu 940 kg (Erwachsener)
  • Lebensraum: Narwale bewohnen die Gewässer nördlich des Polarkreises, bis zum Rande der Eisdecke. Sie werden häufig am Packeis angetroffen und wandern im Sommer näher an die Küsten Kanadas und Grönlands in kalte, tiefe Fjorde und Buchten.
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Migration und natürliche Feinde

Narwale können während ihrer Migration bis zu 160 km pro Tag zurücklegen, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6,5 km/h entspricht. Ihre natürlichen Feinde sind Eisbären, Orcas und einige Haiarten.


Fazit

Die fortgesetzte Jagd auf Narwale ist nicht nur eine Frage des Tierschutzes, sondern auch ein Thema der ethischen Verantwortung. Es ist an der Zeit, diese Praktiken zu überdenken und auf nachhaltige und respektvolle Weise mit der Natur umzugehen.


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Jagd auf Beluga-Wale in Kanada: Ein erschreckendes Vergehen gegen die Natur


Kanada, Sugluk, Quebec – 10. Juli 2023 

In einem weiteren alarmierenden Vorfall wurde erneut ein Beluga-Wal brutal und ohne erkennbaren Grund abgeschlachtet. Dieser Vorfall wirft schwerwiegende Fragen zur Ethik und zum Management der Beluga-Jagd in Kanada auf.


Obwohl eine geringe Anzahl von Belugas durch offizielle Genehmigungen gejagt werden darf, steht zur Diskussion, ob es moralisch vertretbar ist, ganze Belugafamilien zu jagen und dabei ihre Lebensgemeinschaften zu zerstören. Belugas sind nicht nur ästhetisch beeindruckend, sondern auch äußerst intelligente Wesen, die komplexe soziale Strukturen bilden.


Der Beluga, auch bekannt als Weißwal, gehört zur Familie der Gründelwale und ist vor allem in arktischen und subarktischen Gewässern anzutreffen. Mit einer durchschnittlichen Länge von bis zu 4,2 Metern und einem Gewicht von 700 bis 1.600 kg sind sie faszinierende Lebewesen. Ihre charakteristische bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung macht sie einzigartig unter den Meeressäugern. Zudem haben sie eine bemerkenswerte Lebenserwartung von 35 bis 50 Jahren, was sie zu wichtigen Akteuren in ihrem Ökosystem macht.


Die Jagd auf Belugas, insbesondere das Töten von Familiengruppen, kann katastrophale Folgen für die Populationen und die gesamte marine Biodiversität haben. Wir fordern daher ein sofortiges Überdenken der Jagdpraktiken sowie einen Schutz für diese majestätischen Kreaturen.


Die Gesellschaft hat die Verantwortung, die Beluga-Wale und ihren Lebensraum zu schützen. Wir appellieren an die Öffentlichkeit, die Stimmen zu erheben und sich für den Erhalt dieser intelligenten und sozialen Tiere einzusetzen.



Grausame Abschlachtung von Beluga-Walen in Kuujjuarapik


In Kuujjuarapik wurde erneut eine Familie von Beluga-Walen brutal und ohne jeden Grund abgeschlachtet. Sechs dieser friedlichen Meeresgeschöpfe, darunter auch trächtige Wale, wurden von blutrünstigen Tätern getötet, die in keiner Weise die Würde und den Wert dieser intelligenten Tiere respektieren.

Es ist bekannt, dass eine begrenzte Anzahl von Belugas unter bestimmten Genehmigungen gejagt werden darf. Es wird jedoch ernsthaft in Frage gestellt, ob die Jagd und gleichzeitige Tötung einer ganzen Belugafamilie zulässig sein kann. Belugas sind äußerst intelligente Wale und spielen eine wichtige Rolle in ihrem Ökosystem.


Die Beluga, auch bekannt als Weißwal, ist eine Art der Gründelwale, die in arktischen und subarktischen Gewässern lebt. Diese faszinierenden Tiere zeichnen sich durch ihre bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung aus und besitzen, wie die nahe verwandten Narwale, keine Rückenfinne.


Allgemeine Informationen über Beluga-Wale:

  • Länge: 4,2 m (Erwachsene)
  • Lebenserwartung: 35 – 50 Jahre
  • Gewicht: 1.100 – 1.600 kg (Männchen), 700 – 1.200 kg (Weibchen)
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Wir fordern die Behörden und die Gesellschaft auf, sich für den Schutz dieser majestätischen Tiere einzusetzen und die grausamen Praktiken zu beenden, die zur Ausrottung von Beluga-Familien führen. Die Zukunft dieser intelligenten Wale hängt von unserem Handeln ab.


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Kanada/Resolute Bay, 22. Mai 2023 – Treibjagd auf Eisbären


Die Jagd auf Eisbären in Kanada und Grönland bleibt ein äußerst umstrittenes Thema, das nicht nur die menschliche Ethik, sondern auch die Zukunft dieser majestätischen Tiere in Frage stellt. Jährlich werden schätzungsweise 800 bis 1.000 Eisbären von Menschen gejagt, wobei die meisten dieser Taten in Kanada und Grönland stattfinden. Zwischen 1970 und 2016 wurden in Kanada schätzungsweise 26.500 Eisbären getötet, was einem Durchschnitt von 564 Tieren pro Jahr entspricht.


Die Begründungen für diese Taten sind vielschichtig, wobei viele Jäger diese als notwendig erachten, um ihre Menschlichkeit und ihre kulturellen Traditionen zu bewahren. Besorgniserregend ist, dass nicht nur Erwachsene in diese Jagdpraktiken involviert sind, sondern auch Kinder, deren Teilnahme als Teil des Alltags angesehen wird.

Von den jährlich getöteten Eisbären gelangen etwa die Hälfte ihrer Felle und anderen Trophäen auf den Markt, wobei das Fell eines großen, männlichen Eisbären bis zu 20.000 Euro kosten kann. Die Hauptabnehmer dieser Produkte finden sich in Europa, Japan und Russland.


Die weltweite Population von Eisbären wird auf etwa 25.000 geschätzt, verteilt auf Gebiete in Russland, Grönland, Kanada, Norwegen und den USA. Der Eisbär, auch als Polarbär bekannt, gehört zur Familie der Bären und lebt in den nördlichen Polarregionen. Er ist eng mit dem Braunbären verwandt und gehört zu den größten an Land lebenden Raubtieren der Erde.


Körperliche Merkmale:

  • Gewicht: Männliche Eisbären wiegen durchschnittlich 450 kg, während weibliche Eisbären zwischen 150 und 250 kg wiegen.
  • Länge: Männliche Eisbären erreichen eine Länge von 2,4 bis 3 m, während weibliche Eisbären zwischen 1,8 und 2,4 m lang sind.
  • Höhe: Auf den Hinterbeinen können weibliche Eisbären eine Höhe von 1,8 bis 2,4 m erreichen, während die Schulterhöhe männlicher Eisbären etwa 1,3 m beträgt.


Erhaltungszustand: Der Eisbär gilt als gefährdet, und seine Population ist rückläufig.


Die fortwährenden Jagdpraktiken stellen nicht nur eine Bedrohung für die Eisbären selbst dar, sondern werfen auch ethische Fragen auf, die in der internationalen Gemeinschaft diskutiert werden müssen. Es ist von entscheidender Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz dieser einzigartigen Spezies und ihres Lebensraums zu gewährleisten.


Grönland Qualvoller Tod der Meeressäuger


Am 16.05.2023 wurde ein Orca in Aappilattoq, Grönland, gejagt. Der Wal konnte nicht mehr entkommen.


Es ist erschütternd zu berichten, dass die Einwohner nicht auf Massen dieses Fleisches angewiesen sind. Diese Jagd ist daher Ausdruck einer puren, krankhaften Lust und Freude am Töten, die sich hinter einer unhaltbaren, angeblichen Tradition verbirgt.


Der Schwertwal, auch bekannt als Mörderwal, Orca oder Butzkopf, ist eine Art der Wale aus der Familie der Delfine. Diese Art ist weltweit verbreitet, bewohnt jedoch bevorzugt küstennahe Gewässer in höheren Breiten.


Fakten über den Schwertwal:

Lebensdauer: 50 – 90 Jahre (in der Wildnis)

Länge: 6 – 8 m (männlich), 5 – 7 m (weiblich)

Gewicht: 3.000 – 4.000 kg (weiblich)

Geschwindigkeit: 56 km/h (Maximum, schwimmend)

Stellung in der Nahrungskette: Fleischfresser

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Diese grausame Jagd ist nicht nur ein Angriff auf die Tiere, sondern auch auf die Werte, die wir als Gesellschaft hochhalten sollten. Es ist an der Zeit, die Jagd auf Orcas und andere Meeressäuger zu überdenken und nachhaltige, respektvolle Wege im Umgang mit diesen majestätischen Tieren zu finden.


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Grönland/Upernavik 15.02.2023


Am 15.02.203 wurden 43 Narwalen brutalste und völlig grundlos abgeschlachtet. Der Überlebenskampf dauerte circa 4 Stunde laut Aussagen. Narwale sind Potenziell gefährdet pro Horn liegt bei 500 € - 1.500 €. Ihre perversen Taten, das Morden. Es handelt sich augenscheinlich um oftmals junge Psychopathen, Walkiller, die auf ihr barbarisch, widerwärtiges Treiben stolz sind.

Diese Taten und das Morden halten sie als äußerst notwendig, um somit ihre Menschlichkeit darzustellen. Nicht nur Erwachsene jagen dort, auch die Taten der Kinder gilt als Standard.


Die Einwohner sind nicht auf die Massen des Fleisches angewiesen. Es handelt sich hierbei um pure, krankhafte Lust, Freude am Töten und unhaltbarer angeblicher Tradition.


Der Narwal ist eine Art der Zahnwale. Zusammen mit dem nahe verwandten Weißwal bildet er die Familie der Gründelwale.

Länge: 5,1 m (Erwachsener)

Gewicht: 940 kg (Erwachsener)

Art: Narwal

Familie: Gründelwale (Monodontidae)

Gattung: Monodon


Narwale bewohnen die Gewässer nördlich des Polarkreises, bis zum Rande der Eisdecke, und werden oft direkt am Packeis angetroffen. Im Sommer wandern sie näher an die Küste Kanadas und Grönlands in kalte, tiefe Fjorde und Buchten. Ihre natürlichen Feinde sind Eisbären, Orcas und manche Haiarten.


Wenn Narwale migrieren, können sie bis zu 160 km pro Tag zurücklegen. Dies entspricht einer Durchschnittsgeschwindgkeit von 6,5 km/h.


Brutale Abschlachtung einer Beluga-Familie in Thule


Am 27. Oktober 2022 wurde erneut eine Familie von Beluga-Walen brutal und ohne erkennbaren Grund abgeschlachtet. Insgesamt 11 dieser majestätischen Meeresbewohner, darunter auch trächtige Wale, fanden in Thule durch die Hand von barbarischen Jägern ihr Ende. Diese grausame Tat wirft ernste Fragen zur Ethik der Waljagd und zum Schutz unserer marinen Ökosysteme auf.

Die Jagd auf Belugas unterliegt strengen Regelungen, die es nur einer begrenzten Anzahl von Individuen gestatten, durch Genehmigung gejagt zu werden. Jedoch steht zur Diskussion, ob es moralisch und ökologisch vertretbar ist, eine ganze Belugafamilie zu jagen und gleichzeitig auszulöschen. Belugas sind äußerst intelligente Wale, die komplexe soziale Strukturen aufweisen und eine bedeutende Rolle in ihrem Ökosystem spielen.


Über die Belugas:

Der Weißwal, auch Beluga genannt, gehört zur Familie der Gründelwale und bewohnt arktische sowie subarktische Gewässer. Diese Wale sind eng mit den Narwalen verwandt und zeichnen sich durch das Fehlen einer Rückenfinne sowie ihre auffällige bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung aus.

  • Länge: 4,2 m (Erwachsener)
  • Lebenserwartung: 35 – 50 Jahre
  • Gewicht: 1.100 – 1.600 kg (männlich), 700 – 1.200 kg (weiblich)


Wir fordern die zuständigen Behörden auf, die Jagdpraktiken zu überprüfen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Überleben dieser faszinierenden Art zu sichern. Die Erhaltung der Belugas ist nicht nur eine Frage des Tierschutzes, sondern auch des ökologischen Gleichgewichts in unseren Meeren.


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Abschlachtung einer Beluga-Familie


Am 11. Oktober 2022 wurde eine Familie von Beluga-Walen in Kullorsuaq brutal und ohne jede Notwendigkeit getötet. Insgesamt 16 dieser majestätischen Meerestiere, darunter auch trächtige Wale, wurden von blutrünstigen Jägern abgeschlachtet.

Obwohl es eine geringe Anzahl an Belugas gibt, die gemäß Genehmigung gejagt werden dürfen, steht die ethische Frage im Raum, ob es gerechtfertigt ist, eine ganze Familie dieser intelligenten Wale zu jagen und zu töten. Belugas sind nicht nur für ihre außergewöhnliche Intelligenz bekannt, sondern spielen auch eine wichtige Rolle im Ökosystem der arktischen und subarktischen Gewässer, in denen sie leben.


Der Weißwal, auch als Beluga bekannt, ist eine Art der Gründelwale. Im Gegensatz zu den nahe verwandten Narwalen besitzen sie keine Rückenfinne. Ihre auffällige bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung macht sie zu einer der markantesten Arten im Meer.

Fakten über den Beluga:

  • Länge: bis zu 4,2 Meter (Erwachsene)
  • Lebenserwartung: 35 bis 50 Jahre
  • Gewicht:
  • Männchen: 1.100 bis 1.600 kg
  • Weibchen: 700 bis 1.200 kg


Wir fordern die zuständigen Behörden auf, die Jagd auf Belugas zu überdenken und geeignete Maßnahmen zum Schutz dieser außergewöhnlichen Tiere zu ergreifen. Der Erhalt der Beluga-Population ist von großer Bedeutung für die Biodiversität und das ökologische Gleichgewicht unserer Ozeane.



Die Jagd auf Wale ist brutal - Nuuk Gemeinde in Grönland


Am 26.11.2022 wurden erneut zwei Belugawale (Weißwale) hingerichtet, und der Überlebenskampf dieser majestätischen Tiere dauerte etwa drei Stunden.

Das Massaker, das am 26. September 2022 stattfand,


Erwachsene Belugas können eine Gesamtlänge von bis zu vier Metern erreichen und ein Gewicht von über 1.500 Kilogramm. Diese intelligenten Meeressäuger erreichen im Durchschnitt ein Alter von 35 bis 50 Jahren. Sie leben in den Gewässern von Alaska, Grönland, Russland und Kanada. Trotz ihrer schützenswerten Natur sind Belugas nach wie vor in Meeresparks und Delfinarien sehr gefragt.


Es ist alarmierend, dass Fische, Wale, Robben und andere Meerestiere in diesen Gewässern mit Quecksilber und Mikroplastik belastet sind, was zur Gefährdung der menschlichen Gesundheit beiträgt. Studien zeigen, dass der Konsum dieser belasteten Tiere das Krebsrisiko erheblich erhöhen kann.


Die Einwohner von Nuuk sind nicht auf die Massen von Walfleisch angewiesen. Die Jagd stellt vielmehr eine abscheuliche und krankhafte Lust am Töten dar, die sich als unhaltbare Tradition tarnt. Diese Handlungen werden oft von jungen Menschen ausgeführt, die mit einer krankhaften Freude und einem Gefühl des Stolzes auf ihre barbarischen Taten reagieren.

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Die rechtfertigenden Argumente für diese Gräueltaten scheinen oft nur ein Vorwand zu sein, um ihre Menschlichkeit zu demonstrieren. Es ist höchste Zeit, dass diese Praktiken als das erkannt werden, was sie sind: eine grausame und unnötige Vernichtung von Leben, die dringend beendet werden muss.


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Kanada Brutale Abschlachtung einer Belugafamilie in Sanikiluaq verurteilt


Am 20.06.2022 wurden in Sanikiluaq erneut sieben Belugawale brutal und ohne ersichtlichen Grund getötet. Diese friedlichen Geschöpfe des Meeres, darunter auch trächtige Wale, verloren ihr einziges Leben durch die Gewalttaten einer Gruppe von Menschen, deren Handlungen als barbarisch und inakzeptabel angesehen werden.

Obwohl eine begrenzte Anzahl von Belugas durch offizielle Genehmigungen gejagt werden darf, ist die Diskussion darüber entbrannt, ob es moralisch oder rechtlich vertretbar ist, eine ganze Belugafamilie zu jagen und gleichzeitig zu töten. Belugas sind bekannt für ihre hohe Intelligenz und ihr komplexes Sozialverhalten, was diese Taten besonders verwerflich macht.


Erwachsene Belugas können eine Länge von bis zu vier Metern erreichen und ein Gewicht von bis zu eineinhalb Tonnen haben. Ihr durchschnittliches Lebensalter beträgt zwischen 35 und 50 Jahren. Sie sind in den Gewässern von Alaska, Grönland, Russland und Kanada verbreitet und stehen, wie viele andere Meerestiere, weiterhin hoch im Kurs in Meeresschutzgebieten und Delfinarien.


Wir fordern die zuständigen Behörden auf, diese barbarischen Praktiken zu unterbinden und den Schutz dieser intelligenten Tiere zu verstärken. Es ist von entscheidender Bedeutung, das Bewusstsein für die Bedeutung des Schutzes von Belugas und ihrer Lebensräume zu schärfen.


Massaker an Beluga-Walen: 16 Tiere von Fischern getrieben und abgeschlachtet


Am 14. April 2022 Kanada/Nunavik ereignete sich ein tragisches Ereignis in den Gewässern von Nunavik, Nordquebec, Kanada, bei dem 16 Beluga-Wale von Fischern getrieben und getötet wurden. Dieses Massaker wirft ernsthafte Fragen über die nachhaltige Jagdpraktiken und den Schutz dieser intelligenten Meeressäuger auf.


In Kanada ist die Jagd auf eine begrenzte Anzahl von Belugas erlaubt, die unter strengen Genehmigungen steht. Der Vorfall hat jedoch eine lebhafte Diskussion darüber angestoßen, ob es ethisch vertretbar ist, eine ganze Belugafamilie zu jagen und gleichzeitig zu töten. Belugas sind für ihre hohe Intelligenz bekannt und spielen eine wichtige Rolle im marinen Ökosystem.


Belugas können eine Gesamtlänge von bis zu vier Metern erreichen und ein Gewicht von bis zu eineinhalb Tonnen haben. Sie werden durchschnittlich zwischen 35 und 50 Jahren alt und sind in den Gewässern von Alaska, Grönland, Russland und Kanada verbreitet. Trotz ihres kulturellen und ökologischen Wertes sind Belugas weiterhin in Meeresthemen und Delfinarien sehr gefragt.

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Dieser Vorfall wirft ernste Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes und der Notwendigkeit auf, stärkere Schutzmaßnahmen für die Beluga-Population zu ergreifen. Die Diskussion über den Schutz dieser einzigartigen Tiere und den Erhalt ihrer Lebensräume ist jetzt dringlicher denn je.


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Vier Schwertwale in grönländischen Gewässern erschossen – Fleischverkauf über soziale Medien


Grönland/Nuuk, 29.11.2021

In einem alarmierenden Vorfall wurden vier Schwertwale (Orcas) in den Gewässern des Nuuk Fjords im Gebiet von Sermersooq gejagt und erschossen. Dieser dramatische Vorfall wurde durch ein Video dokumentiert, das von einem der Jäger mit einer am Kopf montierten Kamera aufgenommen und auf YouTube veröffentlicht wurde.

Die Aufnahmen zeigen kleine Boote, die die Schwertwale jagen. Der Jäger ist zu sehen, wie er sein Gewehr auf mindestens zwei Tiere richtet und feuert, wobei diese das Ziel treffen. Insgesamt waren an der Jagd vier Orcas beteiligt, die alle getötet wurden.

Drei der Schwertwale entkamen trotz der Bemühungen der Jäger, was zu großer Verwirrung und Enttäuschung unter den Jägern führte. Letztendlich mussten sie sich mit dem einzigen gefangenen Exemplar begnügen, das anschließend harpuniert und in Bildern dargestellt wurde, die von der Umweltorganisation Dolphin Freedom UK sowie von der grönländischen Zeitung Sermitsiaq veröffentlicht wurden.


Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass Dolphin Freedom UK berichtete, dass das Fleisch des getöteten Orcas nach seiner Schlachtung in Teilen über soziale Medien zum Verkauf angeboten wird.


Grönland, ein riesiges autonomes dänisches Gebiet, ist von Eis bedeckt und weitgehend unbewohnt, was der Region eine nahezu unberührte Natur verleiht. Der Vorfall wirft ernsthafte Fragen zu den ethischen und ökologischen Aspekten der Jagd auf Schwertwale auf und erfordert dringend eine gesellschaftliche Diskussion über den Schutz dieser beeindruckenden Meeresbewohner.



13 Beluga-Wale von Fischern getrieben und abgeschlachtet


Am gestrigen Tag (17. November 2021) ereignete sich ein massives Ereignis in den Gewässern der Hudson Bay, in der Nähe von Aculivik, einer Stadt in der Region Nunavik im Nord-du-Québec, Kanada.


Diese Bilder, die von Save the Ocean (Jörn Kriebel) auf Facebook veröffentlicht wurden, zeigen die grausamen Umstände, unter denen die Wale getötet wurden. Zwar ist die Jagd auf eine begrenzte Anzahl von Belugas durch Genehmigungen geregelt, doch es wird intensiv darüber diskutiert, ob es moralisch und rechtlich vertretbar ist, eine ganze Belugafamilie zu jagen und gleichzeitig zu töten. Belugas sind für ihre hohe Intelligenz bekannt und haben komplexe soziale Strukturen.


Die ausgewachsenen Belugas erreichen eine Gesamtlänge von bis zu vier Metern und ein Gewicht von bis zu eineinhalb Tonnen. Zudem haben sie eine durchschnittliche Lebensdauer von 35 bis 50 Jahren. Diese majestätischen Tiere schwimmen in den Gewässern von Alaska, Grönland, Russland und Kanada und sind, wie viele andere Meerestiere, auch in einigen Meeresparks und Delfinarien nach wie vor sehr gefragt.

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Save the Ocean und andere Organisationen setzen sich für den Schutz dieser intelligenten Wale und deren Lebensräume ein. Die Tötung einer ganzen Familie wirft nicht nur ethische, sondern auch ökologische Fragen auf, die dringend diskutiert werden müssen.



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