The Cove Video
Stoppt die Wal- und Delfinjagd und schützt unsere Meere vor Überfischung
Jedes Jahr wird im japanischen Küstenort Taiji ein unfassbares Massaker an Delfinen begangen. In einem Zeitraum von sechs Monaten werden bis zu 20.000 Delfine grausam und rücksichtslos abgeschlachtet. Diese brutale Tradition, die weltweit Entsetzen hervorruft, muss endlich ein Ende finden.
Die Jagd auf Delfine ist nicht nur ein moralisches Vergehen, sondern auch ein lukratives Geschäft. Besonders schöne Tiere werden von den Jägern selektiert, um sie an Delfinarien und Walshows weltweit zu verkaufen. Laut Tierschutzorganisationen werden für einen einzelnen Delfin Preise von bis zu 150.000 US-Dollar erzielt. Doch der Preis, den die Natur und das marine Ökosystem für diese Praxis zahlen, ist unermesslich.
Neben der direkten Bedrohung durch die Jagd stehen die Weltmeere vor einer weiteren katastrophalen Gefahr: der Überfischung.
Wissenschaftler warnen, dass die Meere bis zur Mitte dieses Jahrhunderts leer gefischt sein könnten, wenn nicht sofort Maßnahmen ergriffen werden. Ein solcher Zustand würde nicht nur das Ökosystem der Meere zerstören, sondern auch gravierende Konsequenzen für die Menschheit haben. Ohne gesunde Meere wird es auch für uns keinen Platz auf diesem Planeten geben.
Es ist höchste Zeit, dass wir handeln! Stoppen Sie das Abschlachten und Morden an Walen und Delfinen sowie die rücksichtslose Überfischung unserer Ozeane. Regierungen und internationale Organisationen sind aufgerufen, politischen Druck auf jene Nationen auszuüben, die ihre traditionellen Praktiken über das ökologische Gleichgewicht stellen. Tradition darf niemals über den Schutz unseres Planeten und seiner Bewohner gestellt werden.
Ein gemeinsames Engagement ist erforderlich, um unsere Meere zu retten und eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu sichern. Setzen Sie ein Zeichen gegen die Zerstörung der Meere und für den Schutz der faszinierenden und intelligenten Meerestiere wie Wale und Delfine. Unsere Zukunft hängt davon ab.
Stoppen der Massenmorde an Delfinen in Taiji, Japan
Das Töten tausender Delfine muss unbedingt gestoppt werden. Wer den Film "Die Bucht" gesehen hat, wird lange und intensiv darüber nachgedacht haben.
Wir alle dürfen nicht stumm zusehen, wie Tiere in anderen Ländern grausam getötet werden. Hier geht es nicht um Nahrungsmittel oder irgendeinen anderen Nutzen für Lebewesen – es ist pure Idiotie, und die Welt darf dabei nicht tatenlos zusehen! Wir alle bewundern Delfine, wie sie spielen und aus dem Wasser springen – genau das ist ihre Bestimmung, und dabei sollte es auch bleiben.
Delfine sind fühlende Wesen, die denken und Emotionen empfinden. Sie sind uns ähnlicher, als viele glauben. Wir dürfen diese Grausamkeiten nicht länger tolerieren – Japan MUSS gestoppt werden!
Begründung:
Wir alle sind Lebewesen und teilen uns diesen Planeten. Aus diesem Grund dürfen wir nicht wegsehen, wenn Menschen unsere „Mitbewohner“ so behandeln. Wie sollen wir ein solches Verhalten unseren Kindern jemals erklären?
Japans berüchtigtes Delfinschlachten
In den malerischen Buchten des Nationalparks von Taiji lauert der Tod: Jedes Jahr fallen zwischen Oktober und April an der japanischen Küste rund 20.000 Delfine und Kleinwale einer brutalen Treibjagd zum Opfer.
Die Methode der Jäger ist grausam: Durch laute Klopfgeräusche wird der Orientierungssinn der Meeressäuger gestört, bevor sie mit Booten in eine Bucht getrieben werden. Einzelne Tiere werden für Aquarien und Freizeitparks selektiert, während der Rest in einer benachbarten Bucht getötet wird. Alljährlich am 1. September beginnt das Schlachten. Während die Zahl der getöteten Tiere langsam zurückgeht, boomt das Geschäft mit den Lebendfängen.
Delfine – intelligente und soziale Wesen
Delfine sind hochsoziale, intelligente Meeressäuger, die in komplexen Gruppen leben. Sie merken sich die Namenspfiffe ihrer Artgenossen über Jahre hinweg und nutzen Werkzeuge: In der australischen Shark Bay schützen einige Delfine ihre empfindlichen Schnauzen mit Schwämmen, während sie Riffe durchsuchen. Diese faszinierenden Fähigkeiten hindern Japan jedoch nicht daran, die Treibjagd jedes Jahr erneut zu beginnen.
„Die Bucht“ – Dokumentation über das Delfinschlachten
Der Oscar-prämierte Dokumentarfilm „Die Bucht“ aus dem Jahr 2009 machte die grausamen Delfinjagden in Taiji weltweit bekannt. Die Veröffentlichung sorgte für globale Proteste, und Tierschützer versuchen seither, die Delfine durch akustische Signalbojen und Schiffe von der Bucht fernzuhalten.
Japan rechtfertigt die Jagden als jahrhundertealte Tradition. Doch offizielle Fangstatistiken zeigen einen Rückgang der getöteten Delfine um 86 Prozent: von 18.748 Tieren im Jahr 2000 auf 2.648 im Jahr 2015. Dennoch haben sich die Fangmethoden verschärft – Delfinen wird ein Korken in die Wunde gerammt, sodass sie innerlich verbluten. Diese Methode verhindert, dass das Meerwasser sich rot färbt, verlängert aber das Leiden der Tiere.
Ein lukratives Geschäft mit lebenden Delfinen
Während die Zahl der getöteten Delfine sinkt, nimmt der Fang lebender Tiere zu. Besonders junge Delfine werden aus ihren Familienverbänden gerissen, um in Delfinarien zu enden. Waren es im Jahr 2000 noch 69 lebende Tiere, stieg die Zahl bis 2016 auf über 230.
Ein Großteil der gefangenen Delfine wird in Delfinarien innerhalb Japans eingesetzt. Doch der Verkauf nach China und Südkorea wächst rasant, da dort immer mehr Delfinarien entstehen. Besucher dieser Einrichtungen finanzieren ungewollt das grausame Geschäft. Dressierte Große Tümmler erzielen Preise von über 100.000 Euro pro Tier.
Fazit
Das Delfinschlachten in Taiji ist ein trauriges Beispiel für Tierquälerei, die sich durch wirtschaftliche Interessen rechtfertigt. Tradition darf keine Ausrede für solch grausames Verhalten sein – internationale Proteste und ein Bewusstseinswandel sind entscheidend, um dieses Unrecht zu beenden.
Whale Museum & Hotel Dolphin Resort: Katastrophale Haltungsbedingungen der Meeressäuger
Im "Taiji Whale Museum & Hotel Dolphin Resort" leben Delfine und andere Meerestiere unter entsetzlichen Bedingungen. In einem veralgten und verschimmelten Aquarium schwimmt ein kleines, weißes Albino-Delfin-Mädchen – eingesperrt auf engstem Raum mit anderen Delfinen, verzweifelt auf der Suche nach seiner ermordeten Mutter.
Obwohl dies der 10. „Blue Cove Day“ in Folge ohne Blutvergießen ist, bleibt das Leid der gefangenen Delfine unvermindert. Für sie ist jeder Tag ein weiterer Tag der Sklaverei.
Neben Delfinen leiden auch andere Arten wie Haie, Rochen, Wasserschildkröten und Robben in den Käfigen des Resorts. Unter katastrophalen Haltungsbedingungen werden sie demoralisiert und auf den Verkauf an Zoos vorbereitet.
Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass Delfine in Gefangenschaft glücklich aussehen, da sie scheinbar „lächeln“. Doch dieses „Lächeln“ ist lediglich eine anatomische Gegebenheit und sagt nichts über ihren Gemütszustand aus. Tatsächlich zeigt sich ihr Leid in der Körpersprache, beispielsweise in der Form ihrer Augen. Bei Orcas deutet eine gekrümmte oder gesenkte Rückenflosse auf Stress und Unwohlsein hin.
Die Ausrottung von Walen und Delfinen: Regierung unterstützt grausame Praktiken
Die japanische Regierung fördert die Jagd auf Wale und Delfine mit finanziellen Mitteln – teilweise sogar durch missbrauchte Tsunami-Spendengelder aus dem Ausland. Der Grund: Die Regierung behauptet, Wale und Delfine würden den Fischbestand gefährden. Diese Behauptung entbehrt jedoch jeglicher wissenschaftlicher Grundlage.
1. Die Wal-Forschungs-Lüge
Unter dem Deckmantel der Forschung werden international geschützte Großwale in Schutzgebieten mit Harpunen abgeschossen. Die Tiere erleiden qualvolle Minuten bis Stunden, bevor sie sterben. Diese Jagden haben keinen wissenschaftlichen Zweck – sie dienen ausschließlich der Profitgier.
Das Fleisch der Wale wird in Märkten, Sushi-Bars und Restaurants verkauft. Alternativen wie Blutentnahme, Gewebeproben oder die Analyse von Wal-Kot zeigen, dass keine Wale für Forschungszwecke getötet werden müssten.
Meerestiere wie Delfine, Kleinwale, Haie, Rochen und Robben werden unter katastrophalen Bedingungen gefangen gehalten. Sie werden weltweit für hohe Gewinne an Zoos und Delfinarien verkauft. Gleichzeitig plant Taiji, Hotels zu errichten, um Touristen anzulocken. Besucher können mit Delfinen schwimmen, während im Hotel Wal- und Delfinfleisch serviert wird – eine zutiefst perverse Doppelmoral.
Jedes Jahr werden tausende Delfine und Kleinwale in Taiji brutal gejagt und getötet. Die Begründung ist Geldgier und der irrationale Glaube, dass diese Tiere den Fischbestand gefährden.
Nach der Jagd werden die Tiere mit Holz- oder Eisenstangen in die Wirbelsäule geschlagen. Sie erleiden einen qualvollen Todeskampf, der bis zu 30 Minuten dauern kann. Japan behauptet, diese Methode sei „human“ – eine absurde und unmenschliche Lüge.
Das Fleisch der getöteten Meeressäuger wird auf Märkten und in Restaurants verkauft, während einige Tiere an Delfinarien für Unterhaltungszwecke weitergegeben werden. Der Profit aus diesen grausamen Praktiken ist enorm. Alte Bestände von Delfin- und Walfleisch werden sogar zu Pflanzendünger verarbeitet.
Japan kann kein einziges relevantes Forschungsergebnis vorweisen. Stattdessen belegt die Statistik lediglich, wie viele Tiere entführt und ermordet wurden. Die Jagd auf Wale und Delfine ist nichts anderes als grausame Profitgier, getarnt als Tradition und Forschung.
Abgeschlachtet - Japaner töten Dutzende Delfine in der Bucht von Taiji
Die Bucht von Taiji soll sich weiter jedes Jahr vor Blut der Delfine rot färben
Nach Angaben von Aktivisten töteten Fischer in der japanischen Bucht Taiji mehr als zwei Dutzend der Meeressäuger, schildert Melissa Sehgal von "Sea Shepherd".
Die Tiere würden in einen abgelegenen Teil der Bucht getrieben, wo sie weitgehend unbeobachtet abgeschlachtet würden. "Sie setzen weiter Zeltbahnen ein, um das Gemetzel zu verbergen", sagte Sehgal. Die Tiere seien unter den Planen zu hören, wie sie sich im Wasser tummelten. Die Fischer stießen demnach Metalllanzen ins Rückenmark der Säuger. 250 Delfine waren dorthin getrieben worden. Mehr als 50 der Meeressäuger, darunter ein Albino-Jungtier, seien zum Verkauf an Delfinarien und Vergnügungsparks ausgesondert worden, hieß es. "Das eigentliche Problem ist, dass die Jagd durch die Nachfrage der Delfinarien nach lebenden Tieren für Delfin-Shows angetrieben wird", sagt Noriko Ikeda von der Tierschutzorganisation "Action for Marine Mammals". Die übrigen wurden in einer Nachbarbucht abgeschlachtet.
Die durch den Oscar-prämierten Dokumentarfilm "Die Bucht" bekannt gewordene japanische Stadt Taiji hatte im Oktober 2013 angekündigt, die Kommerzialisierung der Delfine auszuweiten und bekräftigt, das blutige Treiben in der Bucht fortzusetzen. Der Druck von Umweltschützern werde nicht zum Verzicht auf das umstrittene Ritual führen, das alljährlich hunderte Delfine das Leben kostet und die Bucht vor Taiji blutrot färbt, hieß es aus der Stadtverwaltung. Vielmehr solle die ganze Stadt in einen Park verwandelt werden, in dem Gäste zum einen den Anblick von Meeressäugern genießen und gleichzeitig Produkte wie Wal- und Delfinfleisch probieren könnten.
Pro Wildlife: Treibjagd ist keine alte Tradition
Der Sprecher der japanischen Regierung, Yoshihide Suga, hatte die Delfinjagd als Teil von Japans traditionellem Fischfang gerechtfertigt. Dem widersprach Sandra Altherr von der Tierschutzorganisation "Pro Wildlife". "Die Delfin-Treibjagden in Taiji haben keine jahrhundertelange Tradition", sagte sie. "Die erste Treibjagd im großen Stil in Taiji fand 1969 statt." Eskaliert seien die Jagden Ende der 1980er Jahre nach Beschluss des Walfang-Moratoriums.
Die japanische Regierung erlaubt die Treibjagd und gibt Fangquoten aus. Danach dürfen Fischer in Taiji sowie einigen anderen Orten zwischen September und März bis zu 20.000 Delfine sowie andere kleine Wale töten. Viele Japaner essen allerdings kaum Wal- oder Delfinfleisch. Dies beschränkt sich meist auf die Walfangorte selbst.
Walfang hat Tradition in Taiji
Der Walfang hat in Taiji eine lange Geschichte und wird dort seit 1606 betrieben. Nach dem internationalen Walfangmoratorium von 1986, das den Fang großer Wale stark einschränkte, konzentrieren sich die Fischer in Taiji auf Delfine und andere kleine Meeressäuger. Diese Jagden sind von der japanischen Regierung erlaubt, und die Fangquoten werden jährlich angepasst.
Die Zahl der getöteten Delfine ist in den letzten Jahren rückläufig. Laut der Tierschutzorganisation Pro Wildlife wurden 2010 noch 6.577 Delfine und Kleinwale gejagt, 2011 waren es nur noch 3.283. Auch die Nachfrage nach Walfleisch in Japan nimmt stetig ab. Als Folge hat Taiji begonnen, die lokale Wirtschaft zunehmend auf Waltourismus umzustellen.
Die Fischer in Taiji treiben Delfine in eine Bucht, wo das Schicksal der Tiere entschieden wird.
Selektion für Delfinarien:
Besonders attraktive Delfine werden für den Verkauf an Delfinarien und Vergnügungsparks aussortiert. Diese Tiere bringen hohe Einnahmen – insbesondere durch den Export lebender Delfine nach China und Südkorea, wo die Nachfrage nach Delfinarien boomt.
Tötung für Fleisch:
Die restlichen Delfine werden getötet. Die Jagd erfolgt im Wasser, wodurch sich das Meer blutrot färbt. Die brutale Tötungsmethode wird von vielen kritisiert, aber von den Jägern verteidigt.
Einer der Delfinjäger äußerte sich dazu folgendermaßen:
"Wenn du in ein Schlachthaus für Kühe gehst, dann sieht es dort sicher auch nicht besser aus. Wir töten die Tiere draußen, da sieht es immer schlimmer aus, als es ist."
Die meisten Jäger stammen aus Familien, die seit Generationen Delfine jagen. Für sie sind Delfine nichts anderes als Nutztiere. Die Jagd ist eine zentrale Einnahmequelle für diese Familien, die fast ausschließlich davon leben.
Nach Verhaftung: Exklusiv-Interview mit Ric O´Barry. Delfinschützer wurde in Tokio verhaftet!
Nach Verhaftung: Exklusiv-Interview mit Ric O´Barry. Delfinschützer wurde in Tokio verhaftet!
Der weltbekannte Delfinschützer Ric O'Barry aus den USA wurde bei seiner Einreise nach Japan auf dem internationalen Flughafen von Tokio am vergangenen Montag von den Einwanderungsbehörden verhaftet und wird weiterhin an einer Einreise gehindert. Heute morgen hat Japan seine Ausreise angeordnet, gleichwohl weigert sich O'Barry die Haftanstalt in der Nähe des Flughafens zu verlassen.
Als Grund seiner Verhaftung wurde nach Angaben seines Anwalts vorgeschoben, dass O'Barry im August letzten Jahres bei seiner Einreise verschwiegen habe, an einer Veranstaltung gegen das alljährliche Abschlachten von Delfinen in Japan teilgenommen zu haben und er wäre damit einer bezahlten Tätigkeit nachgegangen, die ein Einreisevisum erforderlich gemacht hätte. Der Aufenthalt für US-Bürger in Japan als Tourist, anlässlich der Teilnahme an Konferenzen und im Rahmen von Handelsbeziehungen sei allerdings für einen Zeitraum von 90 Tagen Visa-frei, heißt es auf der Homepage des japanischen Außenministeriums.
Einer der wesentlichen Gründe der japanischen Einwanderungsbehörde für die verweigerte Einreise ist offenbar, dass O'Barry in Zusammenhang mit dem Oskar-prämierten Film "Die Bucht" das blutige und alljährliche Abschlachten von Delfinen im Fischerort Taiji aufgedeckt hat. Die schönsten Delfine werden vorab weltweit an Delfinarien für bis zu 100.000 Euro verkauft. Ganz offensichtlich haben die japanischen Behörden einen Grund konstruiert, um die kritische Berichterstattung über die Delfintreibjagden durch O'Barry zu stoppen, zumal er seit Jahren weiterhin über die Delfinmassaker aus Japan berichtet und nach Taiji gereist war.
O'Barry wurde im Jahr 2011 mit dem deutschen Medienpreis Bambi in der Kategorie "Unsere Erde" ausgezeichnet. Der Umweltschutzpreis der Vereinten Nationen (UNEP) wurde dem Delfinschützer bereits 1991 verliehen. O'Barry trainierte in den 60'er Jahren die Delfine für die TV-Serie "Flipper" und konvertierte nach Abschluss der Serie zum wohl bekanntesten Delfinschützer, weil er sich für die in Zusammenhang mit der Sendereihe weltweit eingerichteten Delfinarien mit Wildfängen verantwortlich fühlt.